Um die extremen Hochwasserschäden auch bei großen Stauhöhen gering zu halten hat sich Aquaburg zu Ziel gesetzt ein schnell aufzubauendes mobiles Hochwasserschutz-System von über 4 Meter Schutzhöhe neu zu entwickeln – kurz: das neue „fast-flood-4m“ System.
WeiterlesenSchlagwort: Technische Universität Hamburg (TUHH) (Seite 1 von 2)
FuE Projektbeschreibung eines durch die Europäischen Union und NRW geförderten 4 Meter hohen mobilen Hochwasserschutzes „Fast-Flood-4m-System“, schnell in der Handhabung und sicher im Einsatz
R&D project description of a mobile flood protection system funded by the European Union and NRW 4 metre high mobile flood protection „Fast-Flood-4m-System“ fast in handling and safe in use
Kurzfassung
Eine zukünftige und nachhaltige Stadtentwicklung in hochwassergefährdeten Städten erfordert effiziente Hochwasserschutzsysteme. Nötig sind zeit- und kosteneffiziente Hochwasserschutzlösungen, die mit einem Einsatz mit minimalem Personalbedarf auskommen.
WeiterlesenTests on the new low-cost AquaVerschluss in the TUHH test basin
Vor der Einführung des neuen günstigen AquaVerschlusses wird dieser in dem Versuchsbecken der Technischen Universität Hamburg, Institut für Wasserbau (TUHH) ausgiebige Tests durchgeführt.
WeiterlesenDie Sicherheit bei mobilem Hochwasserschutz ist das Wichtigste.
What must a mobile flood protection system withstand!
Oft ist es gar nicht so einfach, Naturereignisse darzustellen. Wenn sich z. B. große Treibgutstücke an eine mobile Hochwasserschutz-Wand prallen oder durch Einsatzfahrzeuge große Wellen wie auch Treibgutanstöße auf ein mobiles Hochwasserschutzsystem erfolgen.
WeiterlesenExtreme tests: important for a mobile flood protection system!
Durch den Klimawandel werden Extremwetter häufiger und fordern oft Extrembelastungen an mobile Hochwasserschutzsysteme.
Das mobile Hochwasserschutzsystem sollte sehr robust sein, Aufbaufehler verzeihen und mögliche Notreparaturen bei Hochwasser zulassen.
WeiterlesenZweijährige Testreihe mit Extremtests abgeschlossen
Extremwetter fordern oft Extrembelastungen an Schutzsysteme. Mit dieser selbstverständlichen Aussage sind zum Abschluss der zweijährigen Testreihe Extremtests mit der AquaWand durchgeführt worden.
Die Forderung für die Extermtests lautet: Das mobile Hochwasserschutzsystem muss sehr robust sein, Aufbaufehler verzeihen und mögliche Notreparaturen bei Hochwasser zulassen.
“Einfach genial” in der Testanlage der TUHH
24.09.2013. In der Sendung “Einfach genial” (Erstausstrahlung am 24.09.2013) wurde unsere AquaWand, eingebaut in der Testanlage der TU Hamburg-Harburg, vorgestellt.
DBU-Beitrag:
DBU-Beitrag im Juni 2013: Die Hochwasserereignisse der jüngsten Zeit haben die eminente Bedeutung eines breit aufgestellten Hochwasserschutzes erneut unter Beweis gestellt.
Münster, März 2013: Die Aufbauarbeiten der AquaWand sind im Bedarfsfall von jedermann bei schlechten Wetterbedingungen wie Eis, Schnee, Frost, starkem Wind oder Dunkelheit schnell zu schaffen.
Vom Juli 2012 bis März 2013 wurde die AquaWand in der Testanlage der TUHH (TuTech Zentrum für Klimafolgenforschung – KLIFF) ausgiebig untersucht und getestet.
Wichtige Voraussetzung für die Prüfung des Projekts “AquaWand” war neben den zuverlässigen Vorlieferanten vor allem die wissenschaftliche Unterstützung durch die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) mit ihren wissenschaftlichen und technischen Mitarbeitern. Erleichtert wurde die Umsetzung des Projekts durch die Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück und der Gutachtertätigkeit von Herrn Reinhard Vogt, Leiter der Hochwasserschutzzentrale Köln.