Kategorie: Hochwasserschutzkosten

Anpassung jetzt: Klimawandel lässt Flüsse über die Ufer treten

Pots­dam, 11.01.2018: Aus Ansicht von Experten muss der Hochwasser­schutz in Deutsch­land erhe­blich erweit­ert werden.

“Ohne Verbesserun­gen wie Deichaus­bau, Hochwasser­schutz im urba­nen Bere­ich oder verän­derte Bau­s­tan­dards werde die Zahl der von Über­schwem­mungen und Hochwass­er betrof­fe­nen Men­schen bis in die 2040er Jahre erhe­blich steigen”, bericht­en Forsch­er vom Pots­dam-Insti­tut für Kli­mafol­gen­forschung (PIK). Für Deutsch­land kön­nte sich die Zahl der Men­schen, die von Hochwasser­ereignis­sen betrof­fen sind, von derzeit 100 000 auf 700 000, versiebenfachen.

Auch in hoch entwick­el­ten Län­dern mit guter Infra­struk­tur muss viel getan werden.

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POTSDAM-INSTITUT FÜR KLIMAFOLGENFORSCHUNG (PIK)

Mit der AquaWand ist schnelles Han­deln mit min­i­malem Aufwand real­isier­bar. Die erfahre­nen Ein­satzkräfte wer­den ent­lastet und die gewonnene wertvolle Zeit und Man­pow­er ist frei für weit­ere entschei­dende Arbeiten.

Versicherungen empfehlen Schutz vor Starkregen

Mün­ster, 26.07.2017: Ver­sicherun­gen empfehlen vor Hin­ter­grund der aktuellen Wet­ter­lage zum Schutz vor Starkre­gen und Hochwass­er neben Ele­men­tarver­sicherun­gen auch Maß­nah­men zur Risiko­min­imierung. Wer sich nicht schützt und wer nicht vor­sorgt, muss den Hochwasser­schaden selb­st bezahlen. Daher soll­ten bauliche und organ­isatorische Maß­nah­men durchge­führt wer­den. Hierzu bietet das Land Nor­drhein-West­falen (Min­is­teri­um für Umwelt, Land­wirtschaft, Natur- und Ver­brauch­er­schutz) Pub­lika­tio­nen an:

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