safe and demountable installation — partially mobile fast flood protection
Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist ein Betonfertigteil und ein einfach einzubauendes Hochwasserschutzsystem. Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist eine Rinne mit einem aufliegenden Deckel-Pfosten in der Winkel-Mauer. Die Plane und das Netz sind in der Winkel-Mauer in der Lagerrinne gelagert.
Die AquaWand in der Winkelmauer im ruhenden Zustand:
Ein Einsatzablaufplan ist ein gutes Werkzeug zur schnellen Erklärung von Hochwasserschutzarbeiten. So werden die einzelnen Arbeitsschritte nacheinander dargestellt und erlaubt den Einsatzkräften in der stressreichen Hochwassersituation eine rasche Orientierung und damit einen raschen schadensmindernden Hochwassereinsatz. Der Plan zeigt die Schritte, die Zeit der einzelnen Schritte und auch wie viele Personen zum Einsatz kommen. Wichtig ist: dass die Hochwasservorwarnzeit länger ist als der Hochwassereinsatz.
An einem typischen Ablaufplan ist gut zu erkennen, dass bei vollkommen vorinstallierten Hochwasserschutzsystemen – wie die AquaWand — viele Arbeitsschritte nicht benötigt werden und der Aufbau wie auch der Organisationsaufwand viel beschleunigter ist.
Ein Schutz vor Hochwasser kann durch feste Systeme wie Deiche und Mauern „I“ oder durch mobile Systeme „II“ erfolgen.
Bild: Verschiedene Hochwasserschutzlösungen in einer kleinen Übersicht
Grundsätzlich sollte bei der Auswahl eines Hochwasserschutzsystems darauf geachtet werden, dass das System den eigenen Anforderungen genügt. Zudem sollten gültige Standards zum Hochwasserschutz erfüllt und eine Testierung des Systems bereits erfolgt sein. Auf dieser Seite werden die unterschiedlichen mobilen Hochwasserschutzsysteme vorgestellt. Weitere Informationen können Sie bei uns auf Anfrage erhalten.
Beschreibung mobiler Hochwasserschutzsysteme
Es wird unterschieden zwischen ortsungebundenen mobilen Systemen „IIa“ und ortsgebundenen mobilen Systemen „IIb“, die zum Teil oder vollständig vor Ort im Boden vorinstalliert sind.
Zu den ortsungebundenen Hochwasserschutzsystemen gehören
1.Sandsäcke, die personalintensiv mit einem hohen logistischen Aufwand gefüllt und dann an den Einsatzort verbracht und aufgestapelt werden. Die Hochwasserschutz-Sandsäcke sind fast in jedem Gelände verwendbar, müssen aber nach dem Einsatz aufwendig entsorgt werden.
Bild 1: Mobiler Hochwasserschutz Sandsacksystem
2. Schlauchsysteme werden mit einem Gebläse mit Luft und / oder mit einer Pumpe mit Wasser gefüllt. Das Hochwasserschutz Schlauchsystem kann bei minus Temperaturen schlecht eingesetzt werden und im Einsatzfall durch Löcher kollabieren.
3. Bocksysteme werden zusammengesteckt und verschraubt, haben beim Einsatz viele lose Teile und eine geringe Schutzhöhe. Folien und Sandsäcke sind für den Aufbau nötig.
Bild 3: Mobiler Hochwasserschutz Bocksysteme
4. Beckensysteme werden hintereinander aufgestellt, vor Ort mit viel Sand oder Wasser gefüllt und ggf. mit einer Folie abgedichtet.
Bild 4: Mobiler Hochwasserschutz Beckensysteme
5. Klappsysteme werden nebeneinander aufgestellt, aufgeklappt, wasserdicht verbunden und mit Schrauben bzw. Arretierungen auf der Wasserseite befestigt. Eine Kontrolle der Schrauben bzw. Bauteile ist bei Hochwasser nicht möglich.
Bild 5: Mobiler Hochwasserschutz Klappsysteme
Zu den ortsgebundenen Hochwasserschutzsystemen gehören:
6. Die Stützen der Dammbalkensysteme werden, auf vorher im Boden eingebauten Grundplatten, mit einem hohen logistischen und organisatorischen Aufwand aufgeschraubt. Zwischen die Stützen werden dann die Dammbalken übereinander gestapelt und verschraubt. Nach dem Einsatz müssen die Dammbalken wieder gut gesäubert und ordnungsgemäß gelagert werden (1 qm Dammbalkensystem = 0,5 qm Lager).
7. Die Stützen des Netz-Planen-Systems werden in vorher eingebauten Steck-Kästen gesteckt und mit der Netz-Plane unten verriegelt. Die Netz-Plane wird danach oben in die Pfosten gehängt. Nach dem Einsatz werden alle Komponenten auf EURO-Paletten gepackt und gelagert.
Der AquaVerschluss von AQUABURG ist ein einsteckbares mobiles Hochwasserschutzsystem wie in Position 7 beschrieben.
8. Aufschwimmbare Hochwasserschutzsysteme liegen in einem vorher eingebauten Kanal und funktionieren durch Aufschwimmen automatisch. Es sind nahezu keine Arbeitsmittel nötig. Bei Schmutz wie Sand, Steinen, Eis usw. ist die Funktion jedoch eingeschränkt. Durch den tiefen Einschnitt des Kanals können Rohrleitungen im Untergrund nicht frei fließen.
9. 10. Absenkbare / hochziehbare Hochwasserschutz-Wandsysteme sind in einem Betonkanal gelagert und wasserdicht bzw. kraftschlüssig mit dem Untergrund verbunden. Bei drohendem Hochwasser ist die Hochwasserschutzwand mit nur wenigen Handgriffen in kurzer Zeit aufgebaut. Nach dem Einsatz wird sie wieder in dem Betonkanal verstaut.
Die AquaWand von AQUABURG ist ein absenkbares/hochziehbares mobiles Hochwasserschutz-Wandsystem wie in Position 9 und 10 beschrieben.
Standards, Tests und Prüfungen von mobilen Hochwasserschutzsystemen
Der BWK e.V. (Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau) ist ein Berufsverband von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern in der Wasserwirtschaft und veröffentlicht Fachpublikationen sowie Merkblätter. Hier hervorzuheben ist das BWK-Merkblatt‑M 6 “Mobile Hochwasserschutzsysteme, Grundlagen für Planung und Einsatz”, welches einen allgemein anerkannten Standard für Hochwasserschutzsysteme festlegt.
Weitere Tests und Prüfungen von mobilen Hochwasserschutzkonstruktionen können unter anderem mit dem EU-Projekt SMARTeST in einem Versuchsbecken des Instituts für Wasserbau der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) durchgeführt werden – siehe TUHH Institut für Wasserbau.
Infolge des Klimawandels werden wir eine deutliche Zunahme von Extremwetter, extremen Hitzetagen, extremen Niederschlägen und Stürmen bekommen. Das heißt, die neuen Hochwasserschutzsysteme und Einsatzplanungen müssen sich für die Zukunft darauf einstellen und viel beschleunigter und robuster werden.
Der mobile Hochwasserschutz “Die AquaWand” ist vor Ort gelagert und kann sehr schnell mit wenigen Personen aufgebaut werden.
SMARTer mobiler Hochwasserschutz für SMART Cities Einfach und schnell im Aufbau — sicher im Einsatz!
Bilder: Die AquaWand, ist ein schnelle mobile Hochwasserschutz Wand, nicht sichtbar im Bereitschaftsmodus vor Ort gelagert. Zu sehen ist nur eine Linienentwässerung. Tatsächlich verbergen sich alle Komponenten unter dem überfahrbaren Deckel
In dem 36 Sekunden Film ist in Zeitraffer der schnelle Aufbau des AquaWand-Typs140 und den schnellen Aufbau des Typs200 zu sehen.
1. Die AquaWand
Bei der Hochwasserschutz-Wand, ein schneller mobiler Hochwasserschutz, handelt es sich (anders als Alu-Dammbalkensysteme) um ein geschlossenes System, immer im Bereitschaftsmodus. Alles ist sicher miteinander verbunden, nichts kann verloren gehen oder gestohlen werden. Es gibt keine Schrauben, der Aufbau ist simpel, alle Komponenten werden aus dem Kanal gezogen, ineinander gesteckt und verbolzt.
Mit dem System ist schnelles, gezieltes Handeln mit minimalem Aufwand von Jedermann umsetzbar (ein geübtes Team = 1 m² AquaWand / 1 Mann-Minute). Erfahrene Einsatzkräfte werden entlastet, wertvolle Zeit und Manpower sind frei für weitere entscheidende Hochwasserschutzarbeiten, z.B. die von Hochwasser, Starkregen und Überflutung gefährdete kritische Infrastruktur managen.
Die CO2-Emissionen der AquaWand sind gegenüber den klassischen Alu-Dammbalken bzw. Dammbalkensystemen bei der Herstellung wie beim Auf- u. Abbau (kein Lager, keine Logistik) um ein Vielfaches (Faktor 10) geringer.
2. Einbaubeispiele / Einsatzszenarien
2.1 Die AquaWand an der Küste (Ostsee in Dänemark)
Hochwassereinsatz: mobiler Hochwasserschutz an der Küste
2.2 Die Hochwasserschutz-Wand zwischen zwei Gebäuden (Hildesheim, Deutschland)
2.3 Die Hochwasserschutz-Wand an einem denkmalgeschützten Gebäude (Bayern)
Hochwasserschutz: mobiler Hochwasserschutz um ein Haus herum
2.4 Die AquaWand als mobiler Hochwasserschutz in Einfahrten (Zürich, Schweiz)
Hochwasserschutz: mobiler Hochwasserschutz in Einfahrten
2.5 Die Hochwasserschutzwand als mobiler Hochwasser-Linienschutz an einem fließenden Gewässer (Sachsen)
Hochwassereinsatz: Mobiler Hochwasserschutz an einem strömenden Gewässer
2.6 Die Hochwasserschutzwand als mobiler Hochwasser-Gebäudeschutz schon während des Rohbaues
Hochwasserschutz: Mobiler Hochwasserschutz im Gebäude eingebaut
Bilder: Die AquaWand200, Länge 4 m, Höhe 1,8 m
Bilder: Die AquaWand140, Länge 1,9 m, Höhe 1,2 m
Bilder: Die Hochwasserschutz-Wand Typ 140, Länge 15 m, Höhe 1,2m
2.7 Mobiler Hochwasser-Linienschutz an dem Fluss „EMS“ mit verschiedenen AquaWand-Typen und Hochwasserschutzhöhen (NRW)
Mobiler Hochwasserschutz: Verschiedene Hochwasserschutzwände (mobile Hochwasserschutzsysteme) an einem strömenden Gewässer
2.8 Bild: Schneller mobiler umschließender Hochwasserschutz um ein Krankenhaus in 2 x 70 Meter Längen und einer zu schließenden Einfahrt.
Hochwasserschutz: mobiler Hochwasserschutz um ein Krankenhaus herum
2.9 Die AquaWand als Speicherbecken installiert in einem Parkplatz. So kann eine Fläche multifunktional genutzt werden.
Hochwasserschutz / Speicherbecken: mobiler Hochwasserschutz auf einem Parkplatz
Der Einsatz:
Der Einsatz ist sehr vielseitig in einem von Hochwasser und Starkregen bedrohten urbanen Raum umzusetzen.
Da keine Versorgungswege für die Logistik benötigt werden, sind auch schwer zugängliche Bereiche für den Hochwassereinsatz der AquaWand möglich.
Es kann auch zwischen den mobilen Hochwassersystemen von AQUABURG „ AquaWand“ und dem „neuen günstigen AquaVerschluss“ gewechselt werden!
3. Die Oberflächen der AquaWand, funktional und optisch ansprechend
Die AquaWand bietet baulich attraktive Lösungen im urbanen Raum wie für historische Orte, da sie zwar immer vor Ort, aber nur bei Hochwasser oder Starkregenereignissen zu sehen ist.
Dauerhaft installierte, aber nur zeitweilig benötigte mobile Hochwasserschutzsysteme stellen hohe optische Anforderungen an ihren Hochwassereinsatzort, da sie den Gesamteindruck mitbestimmen. Im Normalfall sind nur die Deckel des mobilen Hochwasserschutzes aus feuerverzinktem Stahl, Edelstahl oder Corten-Stahl zu sehen.
4. Übersicht der AquaWand-Typen
Bild: Die AquaWand — im Boden — in der Mauer
Die Hochwasserschutzhöhen der AquaWände sind von 60 cm bis 400 cm wählbar.
Die verschiedenen AquaWand-Typen können in einen Graben, in eine Hochwasserschutzmauer oder einen Hochwasserschutzdeich eingebaut werden.
Die Statik der einzelnen Hochwasserschutzwände kann den örtlichen Gegebenheiten, erweiterten Sicherheitsanforderungen und Kundenwünschen an dem neuen mobilen Hochwasserschutz angepasst werden.
5. Die wichtigsten Stärken des mobilen Hochwasserschutzsystems
Schneller mobiler Hochwasserschutz:
Lagerung vor Ort
Schneller autarker Aufbau
Aufbau ohne Fachpersonal mit handlichem Werkzeug
Günstiger mobiler Hochwasserschutz:
Keine Lagerkosten
Keine Logistikkosten
Sehr geringe Personalkosten
Sicherer mobiler Hochwasserschutz:
Sehr robust
Unterspülschutz
Großer Anprallschutz
Hohe Systemstabilität
Fazit: schneller, sicherer mobiler Hochwasserschutz mit sehr geringen Betriebskosten und Organisationskosten für den Hochwassereinsatz der mobilen Hochwasserschutzsysteme von morgen.
6. Die mobile Hochwasserschutzwand — geprüft und testiert
Die AquaWand ist eines der best-untersuchtesten mobilen Hochwasserschutzsysteme am Markt.
Bilder: Tests der verschiedenen Hochwasserschutzwände an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) — Test an der RWTH Aachen und Tests an der AquaWand mit 4 Meter Stauhöhe in einer extra umgebauten Versuchsanlage.
7. Filme verschiedener Tests
7.1 In dem 34 Sekunden Film ist der schnelle Aufbau der Wandschiene in die Wandhalterung zu sehen. So ist ein schneller Schutz des mobilen Hochwasserschutzes möglich auch wenn das Wasser schon kommt.
7.2 In dem 20 Sekunden Film ist ein Treibgutanprall mit zusätzlicher Überflutung zu sehen. Die Planen-Netz-Konstruktion der Hochwasserschutzwand absorbiert die großen Stöße sehr gut.
7.3 In dem 35 Sekunden Film wird der Testaufbau und in Bildabfolge wie Videos ein starker Treibgutanprall gezeigt. In dem Film ist gut zu erkennen, dass die Kräfte des Treibgutstoßes gut absorbiert werden.
7.4 Extremwetter fordern oft Extrembelastungen auf ein Schutzsystem! Der 60-Sekunden Film zeigt verschiedene Extremtests:
- sicher und demontierbar einzubauen — teilmobiler schneller Hochwasserschutz
Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist ein Betonfertigteil und ein einfach einzubauendes Hochwasserschutzsystem. Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist eine Rinne mit einem aufliegenden Deckel-Pfosten in der Winkel-Mauer. Die Plane und das Netz sind in der Winkel-Mauer in der Lagerrinne gelagert.
Die AquaWand in der Winkelmauer im ruhenden Zustand:
Wichtige Merkmale:
- mit der Winkelmauer ist ein Hochwasserschutz bis zu einer gewissen Höhe immer garantiert
- es kann über die Hochwasserschutzmauer in das Gewässer geschaut werden (der Mensch braucht diese Sichtachsen)
Vorteile der Winkel-Mauer:
- einfache Schraubverbindung ohne Fugenverguss der Winkelmauerelemente
- zeitig belastbar, kaum Aushärtezeiten
- schnelle Montage
- demontierbar – Rückbau von temporär errichteten Bauwerken möglich (z. B. Baustellen oder wenn die Hochwasser-Planungen noch nicht vollständig sind)
Vorteile der AquaWand:
- sehr schnell
- wenige Einsatzkräfte
- autark
- ohne Logistik
- kein Lager
Einsatzgebiet:
- Deiche / Dämme
- Ufer / Promenaden
- Gebäude / Siedlungen / Industrieanlagen
- temporäre Bauwerke wie Baustellen oder zeitweisem Hochwasserschutz
Die AquaWand in der Winkelmauer im Einsatz:
Die verzinkten Pfosten-Deckel haben im aufgebauten Zustand eine Stauhöhe von ca. 140 cm plus der fest installierten Winkelmauer mit einer Höhe von ca. 100 cm. Plane und Netz werden oben in die Pfosten eingehängt. Die Plane und das Netz werden nach der Installation der Betonteile in die Winkel-Mauer eingesteckt und sind wasserdicht wie kraftschlüssig mit der Winkel-Mauer verbunden.
Die AquaWand in der Winkelmauer im Einsatz:
Arbeitsschritte: Die Deckel-Pfosten liegen auf der Mauer,
- werden auf einer Seite hochgehoben
- und in die Aufnahmen der Rinne gesteckt
- die Plane und das Netz werden oben in die Pfosten eingehängt.
der Hochwasserschutz ist einsatzbereit.
Nach dem Einsatz wird Alles wieder in die Rinne gepackt.
Zwei Bilder: Die AquaWand in einer Winkelmauer, installiert und aufgebaut
Die AquaWand in einer Winkelbetonmauer, nicht sichtbar im Bereitschaftsmodus vor Ort gelagert. Zu sehen ist nur eine Winkel-Betonmauer in der sich alle Komponenten unter dem Deckel verbergen.
Die AquaWand in der Winkelmauer im Boden, im ruhenden Zustand:
Der Deckel-Pfosten liegt in der Winkel-Mauer auf der feuerverzinkten Lagerrinne. Der Deckel kann überfahren werden.
Schwerlast-Anker (Mikropfähle)
Bodenbewehrung der Winkelmauer-Elemente können unten mit selbstbohrenden Mikropfählen verankert werden. Diese ergeben formschlüssige verzahnte Verpresskörper und erlauben große dauerhafte Druck‑, Zug- und Wechsellasten.
Optik der AquaWand in der Winkelmauer:
Mit verschiedenen Strukturmatrizen lässt sich das Erscheinungsbild der Winkelmauer-Elemente wie eine gemauerte Natursteinwand hervorragend widerspiegeln.
Um die AQUABURG-Produkte besser einschätzen zu können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Qualität und die Stärken des Hochwasserschutzsystems zu überprüfen. Hierzu haben wir ein 1:1‑Modell der mobilen Hochwasserschutzwände, mit dem wir alle wesentlichen Eigenschaften der AquaWand und des AquaVerschlusses demonstrieren können.
Die Sicherheit bei mobilem Hochwasserschutz ist das Wichtigste.
What must a mobile flood protection system withstand!
Oft ist es gar nicht so einfach, Naturereignisse darzustellen. Wenn sich z. B. große Treibgutstücke an eine mobile Hochwasserschutz-Wand prallen oder durch Einsatzfahrzeuge große Wellen wie auch Treibgutanstöße auf ein mobiles Hochwasserschutzsystem erfolgen.