New require­ments for mobile flood protection

Infolge des Kli­mawan­dels wer­den wir eine deut­liche Zunahme von Extremwet­ter, extremen Hitze­ta­gen, extremen Nieder­schlä­gen und Stür­men bekom­men. Das heißt, die neuen Hochwasser­schutzsys­teme und Ein­satz­pla­nun­gen müssen sich für die Zukun­ft darauf ein­stellen und viel beschle­u­nigter und robuster werden.

Die vie­len Extremwet­ter fordern neue Anforderun­gen an mobile Hochwasserschutzsysteme.

Ger­ade in ein­er stres­si­gen Krisen­si­t­u­a­tion, wie ein Hochwass­er, ist ein mobil­er Schutz gefragt, der möglichst ohne lose Teile (keine Schrauben und andere Klein­teile) auskommt, um einen schnellen Auf­bau nicht zu verzögern. Am besten sollte der mobile Schutz am Ein­sat­zort gelagert sein, um den größten Zeit­fak­tor „die Logis­tik“ zu ver­ringern oder ganz zu vermeiden.

Das Sys­tem muss ein­fach und robust kon­stru­iert sein. Starke Strö­mung und Treibgut müssen abge­hal­ten wer­den. Bei Beschädi­gun­gen wie Löch­ern, fehlen­den bzw. defek­ten Schrauben oder auch Auf­baufehlern darf das Sys­tem nicht ver­sagen. Diese Defek­te soll­ten während des Hochwassers schnell und ein­fach repari­ert wer­den können.

Aquaburg neue Anforderungen Aufbau von Jedermann
Aquaburg, neue Anforderun­gen, der Auf­bau von Jedermann
Aquaburg Video Aquawand mobiler Hochwasserschutz in Rheine 40s
Aquaburg Video Aquawand mobil­er Hochwasser­schutz in Rheine 40s

In dem 40 Sekun­den Video ist in Zeitraf­fer der schnelle Auf­bau der AquaWand Typ140 in Rheine zu sehen. Die Auf­bauzeit für die 15 m lange AquaWand beträgt mit ein­er Per­son 13 Minuten.

Als Weit­eres ist eine Autarkie eines mobilen Hochwasser­schutzes anzus­treben, der von Jed­er­mann aufzubauen ist. Das heißt, der Auf­bau sollte ohne viele Hil­f­s­mit­tel auskom­men und auch bei schlechtem Wet­ter (nachts um 3:00 Uhr bei Schneere­gen) oder Eis und Schnee funktionieren.

Aquaburg neue Anforderungen beim Winteraufbau
Aquaburg, neue Anforderun­gen beim Winteraufbau

Hochwass­er- und Starkre­genereignisse wer­den oft unter­schätzt. Riesige Gebi­ete kön­nen über­schwemmt sein oder ein Stadt­teil kann inner­halb von weniger als ein­er Stunde voll­ständig unter Wass­er ste­hen. Aufwendi­ge Lager­hal­tung und umständliche Logis­tik sind ger­ade dann in ein­er zeitkri­tis­chen Krisen­si­t­u­a­tion keine Lösung. Dieses würde das Prob­lem nur ver­schär­fen, weil Straßen unpassier­bar wer­den, wertvolle Zeit und viele Per­so­n­en mit dem Auf­bau des mobilen Schutzes gebun­den sind.

Aquaburg Video Aufbau der Aquawand im Winter
Aquaburg, Video Auf­bau der Aquawand im Winter

Film: Auf­bau der AquaWand bei Frost und Schnee mit ein­er erfahre­nen Per­son und einem Laien.

In dem 120 Sekun­den Film ist in Zeitraf­fer zu sehen, dass trotz starkem Frost und Schnee die 18 Meter lange AquaWand Typ 200 mit ein­er erfahre­nen Per­son und einem Laien in 28 Minuten aufge­baut ist. Der AquaWand Typ 100 / Typ 140 ist in der 1/2 Zeit aufgebaut.

Aquaburg neue Anforderungen der Winter
Aquaburg, neue Anforderun­gen der Winter
Aquaburg die AquaWand im Winter aufgebaut
Aquaburg, die AquaWand im Win­ter aufgebaut

Eine nach­haltige Stad­ten­twick­lung in hochwasserge­fährde­ten Städten wie auch in Stadt­teilen mit ein­er Starkre­genge­fahr erfordert effiziente Hochwasser­schutzsys­teme. Nötig sind zeit- und kosten­ef­fiziente Hochwasser­schut­zlö­sun­gen, die bei einem Ein­satz mit min­i­malem Per­son­albe­darf auskom­men so kön­nen. So wer­den erfahrene Ein­satzkräfte ent­lastet und die Man­pow­er ist frei um die kri­tis­che Infra­struk­tur zu managen.

Für die zukün­fti­gen Anforderun­gen kön­nen vol­lkom­men vorin­stal­lierte Hochwasser­schutzsys­teme wie „Die AquaWand“ die Lösung sein.