Pre-installed mobile flood protection

Eine nach­haltige Stad­ten­twick­lung in hochwasserge­fährde­ten Städten wie auch in Stadt­teilen mit Starkre­genge­fahr erfordert effiziente Hochwasser­schutzsys­teme. Hier­für wer­den zeit- und kosten­ef­fiziente Hochwasser­schut­zlö­sun­gen benötigt, die bei einem Ein­satz mit min­i­malem Per­son­albe­darf auskom­men. So kön­nen erfahrene Ein­satzkräfte ent­lastet wer­den, die sich um die kri­tis­che Infra­struk­tur sich­ern kön­nen. Eine solche voll­ständig vorin­stal­lierte mobile Hochwasser­schut­zlö­sung ist die AquaWand.

Der vorinstallierte mobiler Hochwasserschutz im Boden

Alles vor Ort gelagert, keine Transportlogistik

Every­thing stored on site, no trans­port logistics

Der vorinstallierte mobile Hochwasserschutz wird aufgebaut

Min­i­male organ­isatorische Vor­bere­itung, sehr wenig Manpower

Min­i­mal organ­i­sa­tion­al prepa­ra­tion, very lit­tle manpower

Der vorinstallierte mobile Hochwasserschutz ist aufgebaut

Wichtige Voraus­set­zun­gen für den zukün­fti­gen mobilen Hochwasserschutz

Impor­tant pre­req­ui­sites for future mobile flood protection

In dem nach­fol­gen­den 40-Sekun­den-Video ist im Zeitraf­fer der schnelle Auf­bau der voll­ständig vorin­stal­lieren AquaWand in Rheine an der Ems zu sehen. Die Auf­bauzeit für die 15 m lange AquaWand beträgt mit ein­er Per­son 13 Minuten.

Aquaburg Video Aquawand mobiler Hochwasserschutz in Rheine 40s

Bei einem voll­ständig vorin­stal­lierten Hochwasser­schutzsys­tem wie der AquaWand han­delt es sich um ein geschlossenes Sys­tem: Es immer im Bere­itschaftsmodus, alles wird vor Ort gelagert und am Ein­sat­zort einge­baut. Bei der AquaWand ist alles sich­er miteinan­der ver­bun­den, nichts kann ver­loren gehen. Es gibt keine Schrauben, der Auf­bau im Ein­satz­fall ist ein­fach: Alle Kom­po­nen­ten wer­den aus der im Boden instal­lierten Rinne gezo­gen, ineinan­der gesteckt und ver­bolzt. Nach einem Ein­satz wer­den die Kom­po­nen­ten wieder in der Rinne verstaut.

Bei voll­ständig vorin­stal­lierten mobilen Hochwasser­schutzsys­te­men wer­den sehr wenige Arbeitss­chritte benötigt. Der Auf­bau wie auch der Organ­i­sa­tion­saufwand ist im Ein­satz­fall sehr gering.

Das Szenario im Einsatzfall

  • Wet­ter­war­nun­gen wer­den im Fernse­hen wie Radio gemeldet und die Bürg­er sind sensibilisiert.
  • Starkre­genkarten geben eine Über­sicht und die ver­schiede­nen Wet­ter-Warn-Apps schla­gen an.
  • Die Rou­tine des Auf­baus des vor Ort gelagerten voll­ständig vorin­stal­lierten Hochwasser­schutzsys­tems beginnt.
  • Das Gebi­et ist gesichert.

Faz­it

Voll­ständig vorin­stal­lierten Hochwasser­schutzsys­teme wie die AquaWand bilden zusam­men mit Warn-Apps einen ganzheitlichen Hochwasser­schutz. Sie bieten Schutz und erzeu­gen bei den Nutzern ein Bewusst­sein, wie dem Hochwasser­risiko in vie­len Fällen plan­voll umge­gan­gen wer­den kann.