Self-sufficiency in mobile flood protection systems!
Wenn das Hochwasser kommt, kann in den meisten Fällen nicht mehr auf die komplette Infrastruktur wie Straßen, Strom und Hilfsmittel (Strom, Sand, Wasser, Daten) zugegriffen werden. Somit ist eine gewisse Autarkie von Hochwasserschutzsystemen von wichtiger Bedeutung. Gerade wenn es schnell und unkompliziert aufgebaut werden muss und dann noch bei widrigem Wetter kommt man schnell an Grenzen, die bei einem Trainingsaufbau nicht zu erkennen sind.
Münster, 29.08.2017: In Teilen Deutschlands gab es in diesem Extrem-Sommer Hochwasser, Starkregen und gewaltige Gewitter, in südlichen Gebieten Europas Hitze, Dürre und große Waldbrände. Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels werden immer dringender. So könnte man beispielsweise dem drohenden Hochwasser schon an der Oberfläche etwas entgegensetzen.
Haben Sie schon unser Konzept zum Schutz vor Starkregen und Hochwasser angeschaut?
Münster, 26.07.2017: Versicherungen empfehlen vor Hintergrund der aktuellen Wetterlage zum Schutz vor Starkregen und Hochwasser neben Elementarversicherungen auch Maßnahmen zur Risikominimierung. Wer sich nicht schützt und wer nicht vorsorgt, muss den Hochwasserschaden selbst bezahlen. Daher sollten bauliche und organisatorische Maßnahmen durchgeführt werden. Hierzu bietet das Land Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz) Publikationen an:
Heute schon arbeiten wir an dem mobilen Hochwasserschutz von morgen und tragen so auch Verantwortung für die Zukunft.
Wir stellen uns die Frage, ob der herkömmliche mobile Hochwasserschutz auch anders geht.
Erste Schritte sind wir bereits gegangen. Jetzt gilt es, die neuen Lösungen für die steigenden Anforderungen umzusetzen und den Ansprüchen der Klimakreise gerecht zu werden. Die Klimakriese benötigt eine neue Kultur des Denkens. Hierbei müssen wir Gewohntes überdenken und andere dazu auffordern, gemeinsam mit uns neue Wege zu gehen.
Wir sind für Sie da!
Mit kreativen Impulsen und Ideen entwickeln, fertigen und vertreiben wir smarte mobile Hochwasserschutzsysteme für den professionellen Einsatz.
Ökonomie
Der mobile Hochwasserschutz der Zukunft muss viel beschleunigter und effizienter sein, dass bedeutet weniger Betriebskosten, weniger Personal, weniger Zeit für Aufbau und Logistik und mehr Zeit für wichtige Hochwasserschutzarbeiten — wie die sensible Infrastruktur (Strom- und Telekommunikations-Gebäude, Krankenhäuser, Kindergärten usw.) managen wie schützen.
Der smarte mobile Hochwasserschutz von Aquaburg ist ein Teil davon mit dem smarten mobilen Hochwasserschutz kann schnell und ohne viel organisatorischen Aufwand und Personal auf Hochwasser und Starkregen reagiert werden.
Ökologie
Die patentierten leichten Netz-Planen-Stahlkonstruktionen der AQUBURG-Produkte vermeiden bei der Herstellung große Mengen an CO2-Emissionen als herkömmliche Dammbalkensysteme aus Aluminium und “Die AquaWand” vermeidet weiteres CO2, da keine Logistik und kein Lager benötigt werden.
Die Firma AQUABURG ist sich bewusst, dass es bei Hochwasser und Starkregen keine 100%ige Sicherheit geben kann.
»Ziel ist die bestmögliche Sicherheit«
2. Forum STARKREGEN
Starkregen ist “Die Herausforderung” für Industriegebiete, Hauseigentümer, Städte und Kommunen.
Die Partner bieten in dem “Forum Starkregen” aufschlussreiche Veranstaltungen auch in Ihrer Nähe. Melden Sie sich an.
3. SMARTer Hochwasserschutz
SMARTer mobiler Hochwasserschutz für SMART Cities
Um die Auswirkungen von Starkregen und Hochwasser rechtzeitig abzuwehren, ist eine genaue Vorhersage und vorherige Planung wichtig.
Spekter — Starkregenkarte mit gefährdeten Objekten
Hierbei sind Starkregen Frühalarmsysteme, z. B. von Spekter, die Daten aus Niederschlags‑, Kanal- und Pegelsensoren in Echtzeit verarbeiten und melden — in Verbindung mit Starkregengefahrenkarten eine gute Grundlage.
Bilder einer vereinfachten Gewässer- und Entwässerungsmodellierung von DHI
Die DHI WASY GMBH digitalisiert, modelliert und visualisiert Wassersysteme in einem Stadtgebiet. Hier wird die Gesamtheit des Wasserkreislaufes betrachtet. Der Ansatz lautet “Wasserwirtschaft 4.0”, das heißt vernetzten und managen von vielen Informationen mithilfe von Software.
Die WarnWetter-App vom Deutschen Wetterdienst (DWD), versorgt die Bürger wie die Einsatzkräfte mit wichtigen Hinweisen zur aktuellen Warn- und Wettersituation.
Bild: Warn-App NINA
Die Warn-App des Bundes “NINA”, enthält wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und Hochwasserinformationen sind ebenfalls integriert.
Alle Warn-Apps können auf Ihren aktuellen Standort abgestimmt werden.
Bild: AQUABURG-Hochwasserschutzpläne an der Lagerbox im Flur eines Gebäudes
Hochwasserschutzpläne (4) erlauben den Bürgern des Gebietes im Ernstfall die rasche Orientierung und damit den raschen schadensmindernden Einsatz und bieten eine wesentliche Unterstützung in der stressreichen Krisensituation direkt am Anfang. So werden beispielsweise aus einem Hochwasserschutzplan die ersten Arbeitsschritte, der Standort der Schutzwand, Informationen über Wetterdienste usw. aufgeführt.
Der Hochwasserschutzplan hängt an einer flachen Lagerbox, der vorzugsweise gut zugänglich in einem Flur eines Gebäudes befestigt ist. Beim Einsatz braucht die Lagerbox nur aufgeklappt werden, und das gesamte Aufbauwerkzeug steht zur Verfügung.
Auf das Gebiet abgestimmte Hochwasserschutzpläne und die verschiedenen Warn-Apps sind zusammen mit den AquaWänden der SMARTe Hochwasserschutz und beschleunigen den Hochwasserschutz.
3.1 Szenario AQUABURG
Die Warn-Apps melden sich und enthalten eine Unwetterwarnung
Die Hochwasserschutzpläne geben eine optimale Orientierung von Anfang an
Bei den Bürgern wie Einsatzkräften beginnt die Routine des Aufbaus der AquaWände
Das Gebiet ist gesichert
3.2 Nützliche Warn-Apps und weitere Websites für den Hochwasserschutz