Deutsch­land, Öster­re­ich, Schweiz, Mai 2014: Pressemit­teilun­gen: “Unwet­ter im Osten Deutsch­lands” – “Nieder­schläge in Öster­re­ich von drei Tagen bin­nen 12 Stunden”

Um auf Starkre­gen zu reagieren, sind fol­gende tech­nis­che Voraus­set­zun­gen an das Hochwasser­schutzsys­tem wichtig:

  • Schnel­ligkeit = die Vor­warnzeit muss größer sein als der gesamte Zeitbe­darf des Aufbaus
  • Ein­fach­er Auf­bau bei jedem Wet­ter = möglichst keine losen Teile, kein Lager und keine Logistik
  • Wenig Per­son­alein­satz = möglichst 1–2 Per­so­n­en — nicht mehr — mit wenig Aufbauwerkzeug
  • Autarkie = Ein­satz ohne viel Infra­struk­tur wie Strom, Wass­er, Straße, Licht usw.
  • Geplanter Hochwasser­schutz = ein fes­ter Bestandteil in der Infra­struk­tur. Somit kein Gleit­en, kein Kip­pen, keine Unter­strö­mung des Hochwasserschutzes
  • Robust = ein­fach zu repari­eren, ver­schleißarm, unkom­pliziert usw.

Die AquaWände von AQUABURG bün­deln die tech­nis­chen Voraus­set­zun­gen und bieten einen ganzheitlichen Hochwasserschutz.

aquaburg-aktuelles-einsatzvarianten-bei-starkregen

Bild: Ein­satzszenar­ien der AuqaWand bei Starkre­gen und urba­nen Sturzfluten