Potsdam, 11.01.2018: Aus Ansicht von Experten muss der Hochwasserschutz in Deutschland erheblich erweitert werden.
“Ohne Verbesserungen wie Deichausbau, Hochwasserschutz im urbanen Bereich oder veränderte Baustandards werde die Zahl der von Überschwemmungen und Hochwasser betroffenen Menschen bis in die 2040er Jahre erheblich steigen”, berichten Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Für Deutschland könnte sich die Zahl der Menschen, die von Hochwasserereignissen betroffen sind, von derzeit 100 000 auf 700 000, versiebenfachen.
Auch in hoch entwickelten Ländern mit guter Infrastruktur muss viel getan werden.
Mit der AquaWand ist schnelles Handeln mit minimalem Aufwand realisierbar. Die erfahrenen Einsatzkräfte werden entlastet und die gewonnene wertvolle Zeit und Manpower ist frei für weitere entscheidende Arbeiten.
Münster, 04.01.2018: Auch im Jahr 2018 sind wir auf vielen Fachkongressen und ‑tagungen vertreten: Häufig als Aussteller, aber auch als Referenten mit eigenen Vorträgen. Sie können uns sicher auf folgenden Veranstaltungen treffen:
Wenn wir ausstellen, so werden Sie auf unserem Messestand umfangreich beraten und sehen einen Teil einer AquaWand im 1:1‑Maßstab. Machen Sie doch einfach einen Termin mit uns oder melden Sie sich zu einer Veranstaltung an.
Köln, 22.09.2017: Das HochwasserKompetenzCentrum e.V. (HKC) feierte am 22.09.2017 das zehnjährige Jubiläum, auf dem wir eingeladen waren. Im Rahmen der Feier wurde erstmalig eine “Hochwasser-Olympiade” ausgerichtet, bei der verschiedene Hochwasserschutz-Systeme vorgeführt wurden.
Wir haben hierbei die Stärken unserer AquaWand demonstriert und waren bei einer Schutzlänge von 6 Metern in unter 5 Minuten einsatzbereit. Für den Aufbau wurde nur der AQUABURG-Multi-Haken verwendet.
Münster, 29.08.2017: In Teilen Deutschlands gab es in diesem Extrem-Sommer Hochwasser, Starkregen und gewaltige Gewitter, in südlichen Gebieten Europas Hitze, Dürre und große Waldbrände. Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels werden immer dringender. So könnte man beispielsweise dem drohenden Hochwasser schon an der Oberfläche etwas entgegensetzen.
Haben Sie schon unser Konzept zum Schutz vor Starkregen und Hochwasser angeschaut?
Münster, 26.07.2017: Versicherungen empfehlen vor Hintergrund der aktuellen Wetterlage zum Schutz vor Starkregen und Hochwasser neben Elementarversicherungen auch Maßnahmen zur Risikominimierung. Wer sich nicht schützt und wer nicht vorsorgt, muss den Hochwasserschaden selbst bezahlen. Daher sollten bauliche und organisatorische Maßnahmen durchgeführt werden. Hierzu bietet das Land Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz) Publikationen an:
Münster, 11.07.2017: The demand for flood protection systems is constantly increasing. With its temporary flood protection wall, AQUABURG is setting new standards thanks to the innovative layout and various innovations: All components are pre-installed and stored in an underground storage channel onsite – no transport risk, no loss of time.
You are active in the field of flood protection systems and interested in expanding your portfolio with a superior in situ system? Contact us and let us convince you of its benefits.
[Aktuell] Das Starkregen-Forum 2017 mit den einzelnen Veranstaltungen ist nun beendet und war mit einigen hundert Fachteilnehmern gut besucht. Die Firma AQUABURG war mit einem eigenen Stand vertreten. Zudem wurde ein Live-Modell der AquaWand zum Anfassen vorgestellt.
[Newsletter 02/2017] Auch im Jahr 2017 sind wir auf vielen Fachkongressen und ‑tagungen vertreten: Häufig als Aussteller, aber auch als Referenten mit eigenen Vorträgen. Sie können uns sicher auf folgenden Veranstaltungen treffen.
Wir haben bereits an folgenden Veranstaltungen im Jahr 2017 teilgenommen:
Kaufbeuren, Mooser Ingenieure Fachgespräche am 18.05.2017
Luzern, Starkregen-Forum am 17.05.2017
Leipzig, Starkregen-Forum am 06.04.2017
Berlin, Starkregen-Forum am 05.04.2017
Stuttgart, 2. Hochwassertag Baden-Württemberg am 29.03.2017
Wenn wir ausstellen, so werden Sie auf unserem Messestand umfangreich beraten und sehen einen Teil einer AquaWand im 1:1‑Maßstab. Machen Sie doch einfach einen Termin mit uns oder melden Sie sich zu einer Veranstaltung an.
[Newsletter 12/2016] Wir haben den Fachaufsatz “Schritte zum Schutz vor Sturzfluten und Hochwasser” verfasst und in zwei Fachzeitschriften veröffentlicht. Darin wird beschrieben, wie die drei Schritte Warnung, Schutz und Übung durchgeführt werden können, um einen schnellen und einfachen Hochwasserschutz zu realisieren.
Zusammenfassung des Fachaufsatzes: “Die zunehmenden starken Regenfälle können Sturzfluten freisetzen und plötzlich heftige Überschwemmungen und Hochwasser im urbanen Raum auslösen. Blickdichte Betonwände an Gewässern sind in vielen Fällen von den Bürgern unerwünscht, mindern die Lebensqualität und sorgen für Konflikte zwischen Hochwasserschutz und dem Städtebau. Die Lösung kann ein autarker und einfach aufzubauender Flutschutz sein.”
Drei Schritte zum Schutz vor Sturzfluten und Hochwasser im Detail
“Drei Schritte zum Schutz vor heftigen Überschwemmungen lassen sich identifizieren. Einrichten einer breiten Kommunikation mit den Bürgern zur Wettervorhersage mit präzise gemessenen Wetterdaten und Unwetterwarnung. Einrichten eines schnellen, autarken und von jedermann aufzubauenden Flutschutzes mit Hinweisplänen “Flutschutzplänen”. Schließlich sind Übungen zu etablieren.”
Der Aufsatz ist erschienen in der Ausgabe 12/2016 der Korrespondenz Wasserwirtschaft (Fachzeitschrift der DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.; einen kostenlosen Einblick gibt es in der Ausgabe 11/2016 der Wasser und Abfall (Fachzeitschrift des BWK – Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V.; mit kostenpflichtigem Zugang → hier).
Fachzeitschriften der DWA und des BWK
Mehr erfahren / Gratis-Exemplare: Den ersten 30 Interessenten schicken wir gerne ein kostenfreies, gedrucktes Exemplar der „Wasser und Abfall“ 11/2016 mit dem vierseitigen Fachaufsatz zu. Hierzu genügt eine E‑Mail an info@aquaburg.com.
giz — Meldung vom 11.11.2016: “Ob Starkregen oder Hitzewellen – Städte können sich mit verschiedenen Strategien gegen die Auswirkungen des Klimawandels schützen.”
Den kompletten Artikel können Sie → hier lesen.
Viele der großen Metropolen bekommen “Auswirkungen des Klimawandels zu spüren, zum Beispiel Hitzewellen.” Die Kanalisation ist in diesen Städten häufig bei Regenfällen durch die großen Wassermengen überfordert oder durch Unrat verstopft. Für teure Deiche und Sperrbauwerke fehlt das Geld. Somit können der steigende Meeresspiegel, Stürme und Starkregenereignisse sehr große Schäden verursachen.
Wenn eine Stadt nicht ganz geschützt werden kann, dann sollten wenigstens wichtige Gebäude und die kritische Infrastruktur vor Ort schnell, einfach und günstig vor den Wassermassen gesichert werden. Dieses könnte z.B. mit dem SMARTen Flutschutz für SMART Cities von AQUABURG umgesetzt werden.
Hier bietet AQUABURG für die Bürger und Einsatzkräfte einer Stadt:
einen autarken Flutwarner zur Wettervorhersage mit präzise gemessenen Wetterdaten wie Unwetterwarnung und
einen schnellen, autarken und von jedermann aufzubauenden Flutschutz – “Die AquaWand” – mit Hinweisplänen “Flutschutzplänen” an.