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Besser vorbereitet auf Naturkatastrophen

Ein Schritt in eine sichere Zukun­ft: naturgefahrenportal.de geht online!

Mit dem neuen Naturge­fahren­por­tal bietet der Deutsche Wet­ter­di­enst (DWD) eine zen­trale Plat­tform, um Bürg­erin­nen und Bürg­er frühzeit­ig über Naturge­fahren wie Hochwass­er, Sturm oder Hitze zu informieren — ort­snah, ver­ständlich, fundiert und wis­senschaftlich belegt.

Das neue Por­tal des Deutschen Wet­ter­di­en­stes bietet

  • rechtzeit­ige War­nun­gen und fundierte Vorhersagen
  • orts­ge­naue Risikoanalysen
  • klare Hand­lungsempfehlun­gen bei Hochwass­er, Sturm oder extremer Hitze.

Aquaburg ergänzt dies mit inno­v­a­tiv­en mobilen Hochwasser­schutzsys­te­men — denn Infor­ma­tion ist der erste Schritt, Schutz der zweite.

Jet­zt ent­deck­en: www.naturgefahrenportal.de

   Wie muss ein mobiler Hochwasserschutz in der Zukunft aussehen?

Szenario:

Stellen Sie sich vor: Es ist tiefe Nacht, kein Licht, kein Strom, stark­er Wind und Regen. Es ste­hen keine zusät­zlichen Hil­f­s­mit­tel zur Ver­fü­gung und trotz­dem soll der mobile Hochwasser­schutz sofort aufge­baut wer­den. In solchen stres­si­gen Krisen­si­t­u­a­tio­nen kön­nen Fehler passieren: Ein Pfos­ten wird nicht einge­set­zt, ein ander­er wird verse­hentlich von einem Fahrzeug beschädigt (geschwächter Pfosten).

Wir testen bewusst mit Fehlern: 

Genau deshalb testen wir unsere Hochwasser­schutzsys­teme unter realen Bedin­gun­gen, und das heißt: Wir machen bewusst Fehler!

Ein Pfos­ten wird absichtlich falsch geset­zt. Ein ander­er wird von einem Fahrzeug ange­fahren. Wir simulieren den Ern­st­fall, denn wir wis­sen: Im Chaos ein­er Hochwasser­si­t­u­a­tion passieren Fehler.

Aber ger­ade diese Fehler dür­fen den Schutz nicht stark beein­trächti­gen. Denn im Ern­st­fall gibt es keine zweite Chance. Herkömm­liche Hochwasser­schutzsys­teme kön­nen dieses Ein­satzszenario nicht unbe­d­ingt darstellen, fehlt ein Teil oder wird eine Kom­po­nente falsch mon­tiert, kann das ganze Sys­tem versagen.

Unsere Lösung: Sta­bil bleiben, auch wenn Fehler passieren

Was macht unser Sys­tem so sicher?

  • Keine losen Klein­teile, kein Suchen nach Schrauben oder Verbindungen
  • Ein­fache und schnelle Mon­tage auch unter extremen Bedingungen
  • Kom­plett vorin­stal­liert, kein logis­tis­ch­er Aufwand, keine kom­plizierte Lagerung
  • Robuste Kon­struk­tion, hält auch starken Strö­mungen und Treibgut stand
  • Unser Ziel ist klar: Ein resilientes Hochwasser­schutzsys­tem, das funk­tion­iert immer und überall.

Warum das so wichtig ist?

Hochwass­er kommt oft schneller als man denkt. Inner­halb von Stun­den kön­nen Straßen über­flutet und ganze Stadt­teile unzugänglich wer­den. In solchen Momenten bleibt keine Zeit für kom­plizierte Auf­baut­en oder umständliche Logistik.

Deshalb set­zen wir auf kom­plett vorin­stal­lierte Schutzsys­teme, die sofort ein­satzbere­it sind. Ob mit­ten in der Nacht, bei Sturm oder strö­men­dem Regen, unser Sys­tem lässt sich schnell und fehler­frei aktivieren.

Faz­it:

Inte­graler Hochwasser­schutz bedeutet nicht nur wirk­same tech­nis­che Lösun­gen, son­dern auch größt­mögliche Eigen­ver­ant­wor­tung der Nutzer. Unsere Sys­teme sind so konzip­iert, dass sie von jed­er­mann ein­fach und ohne fremde Hil­fe in Betrieb genom­men wer­den können.

Das Beson­dere: Die Bürg­erin­nen und Bürg­er kön­nen sich selb­st schützen, ohne auf fremde Hil­fe angewiesen zu sein. Kein kom­pliziertes Fach­wis­sen, keine lan­gen Wartezeit­en, keine aufwändi­ge Organ­i­sa­tion von Logis­tik und Lagerhaltung.

Jed­er kann han­deln, wenn es darauf ankommt.

Mobile Aqua-Wand gegen Hochwasser begeistert Deichverband

Feb­ru­ar 16, 2025 Quelle: Frank Möll 

Dor­ma­gen. Lange ist nichts passiert, doch das näch­ste schlimme Jahrhun­derthochwass­er kann jed­erzeit Rhe­in­feld, Zons, Stürzel­berg, aber auch die gesamte Stadt Dor­ma­gen bedro­hen. Nach neuesten Berech­nun­gen müssen die Deiche und die Hochwasser­schutz­mauer in der Zoll­stadt und Stürzel­berg um einen Meter erhöht wer­den. Dies würde bedeuten, dass Spaziergängern und Rad­fahrern das ganze Jahr über die Sicht auf den Rhein nicht mehr möglich ist. 

Bitte weit­er lesen: https://rheintoday.de/mobile-aqua-wand-gegen-hochwasser-begeistert-deichverband/

Wie viel hält unser Hochwasserschutz aus?

Inno­v­a­tive Hochwasser­schut­zlö­sun­gen müssen auch unter extremen Bedin­gun­gen zuver­läs­sig funk­tion­ieren. Genau das haben wir in unserem neuesten Test geprüft.

Bei Hochwasser­schutzsys­te­men zählt absolute Zuver­läs­sigkeit-auch unter extremen Bedingungen.

Deshalb haben wir unser Sys­tem einem Extremtest unterzogen:

Wir haben bewusst einen Pfos­ten aus­ge­lassen, um zu prüfen, ob die Sperre sta­bil bleibt und das Sys­tem über genü­gend #Redun­danz verfügt.

Das Ergeb­nis: Die Bar­riere hielt, stand und das Wass­er wurde zuver­läs­sig zurückgehalten.

Dieser Test zeigt ein­drucksvoll, wie robust und wider­stands­fähig unsere Tech­nik ist, auch bei unvoll­ständi­ger Installation.

Warum solche Tests?  Weil Hochwasser­schutz immer funk­tion­ieren muss-auch nachts um 3 Uhr. Unsere Sys­teme sind so konzip­iert, dass sie auch unter uner­warteten Bedin­gun­gen ihre volle Schutzwirkung entfalten.

200 Meter mobiler Hochwasserschutz aufgebaut

Die AquaWand mit ein­er Schutzhöhe von 1,5 m auf 200 Meter Länge wurde in Oberöster­re­ich erfol­gre­ich installiert.

*Die AquaWand mit ein­er Schutzhöhe von 150 cm auf 200 Meter Länge in Oberöster­re­ich installiert

  • Schneller Auf­bau mit min­i­malem Per­son­alein­satz
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*Die AquaWand ist mit geringem Per­son­alaufwand in kurz­er Zeit aufgebaut.
  • Keine aufwendi­gen Trans­porte oder Ver­schraubun­gen nötig
  • Erhöhte Resilienz der Gemeinde, ein Schutzsys­tem, das jed­erzeit ein­satzbere­it ist

Mit der Instal­la­tion der AquaWand 150 der AQUABURG Hochwasser­schutz GmbH hat eine oberöster­re­ichis­che Gemeinde den richti­gen Schritt in Rich­tung effizien­ter und inno­v­a­tiv­er Hochwasser­schutz gesetzt.

Erfolgreiche Umsetzung

Im Novem­ber 2023 wurde die AquaWand instal­liert und im März 2024 fand eine Schu­lung mit der Frei­willi­gen Feuer­wehr statt, die das Sys­tem im Ern­st­fall auf­bauen wird. Ihr Faz­it? Durch­weg positiv!

Alles ist vor Ort gelagert und kann im Bedarfs­fall ohne aufwendi­ge Vor­bere­itun­gen sofort aktiviert wer­den. Das stärkt die Resilienz der Bevölkerung und ent­lastet die Einsatzkräfte.

aquaburg-aktuelles-2025-02-aquawand150-eingepackt
*Alles ist in der Mauer gelagert

Die Vorteile auf einen Blick

  • Kein Mate­ri­al­trans­port erforder­lich – alles ist bere­its vorhanden
  • Platzs­parende Lagerung – inte­gri­ert in beste­hende Strukturen
  • Schnelle Ein­satzbere­itschaft – in kürzester Zeit aufgebaut
  • Min­i­maler Wartungsaufwand – lan­glebige, geprüfte Materialien
  • Hohe Flex­i­bil­ität – geeignet für unter­schiedliche Geländeformen

Die Feuer­wehr betont: Der Auf­bau ist in weni­gen Minuten erledigt, ein­fach und intu­itiv, ohne kom­plizierte Tech­nik oder Spezialwerkzeug.

Feuerwehr erreicht die AquaWand
*Feuer­wehr erre­icht die AquaWand

Ein­fach, effizient und zuver­läs­sig – Hochwasser­schutz, wenn’s darauf ankommt!

#mobilerHochwasserschtz#Aquaburg#Innovation#Resilienz

Drucktest bei dem neu entwickelten “Fast-Flood-4m-Systems”

Das tech­nis­che Risiko bei ein­er schein­bar ein­fach kon­stru­ierten Hochwasser­schut­zlö­sung ist nicht zu unter­schätzen. Zum Beispiel kön­nen Sie bei gerin­gen Stauhöhen Leck­a­gen noch mit Hän­den schließen, bei größeren Stauhöhen von 2 Meter wer­den Sie wegge­spült, bei der dop­pel­ten Höhe von 4 Meter ist dieses dann die 8fache Kraft und es gibt keine Chance mehr einen Schaden zu beheben — das Ver­sagen­srisiko wäre katastrophal.

Die Wasserkraft ist sehr groß, bedarf eines gewis­sen Respek­ts wie Achtung und verzei­ht keine Fehler, egal wo kleinere Prob­leme in ein­er Kon­struk­tion steck­en, sehen Sie nur beim Testen. Ger­ade bei einem Mate­rialmix wie bei dem „fast-flood-4m“ Sys­tem  — flex­i­bel und schnell, aber den­noch stark und sich­er – bedarf es eines gehobe­nen tech­nis­chen Risikobe­wusst­seins wie das Risiko­man­age­ment aller Pro­jek­t­part­ner. Bei diesem Vorhaben kön­nen Sie die Sys­tem­lö­sung nur testen, begutacht­en, dann berech­nen und in der Kon­struk­tion anpassen bzw. die Kon­struk­tion opti­mieren. Eine vorherige Risikoberech­nung wie Risikoschätzung ist nicht möglich.

Aufbau des Drucktestes
Auf­bau des Drucktestes
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Datenschutz

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Die rechtlichen Grund­la­gen des Daten­schutzes find­en sich in der Daten­schutz­grund­verord­nung (DSGVO), im Bun­des­daten­schutzge­setz (BDSG) und dem Teleme­di­enge­setz (TMG).

Die Adresse unser­er Web­site lautet:
https://www.aquaburg.com
AQUABURG Hochwasser­schutz GmbH
Ansprech­part­ner: Hart­mut Wibbel­er
Schlagholz 4,
D‑48165 Mün­ster
Tele­fon: +49 2501 927 80 00
E‑Mail: info@aquaburg.com


Server-Logfiles und Zugriffsdaten

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Die Soft­ware wird auf dem Serv­er des für die Ver­ar­beitung Ver­ant­wortlichen betrieben, die daten­schutzrechtlich sen­si­blen Log­dateien wer­den auss­chließlich auf diesem Serv­er gespeichert.

Der Zweck der Mato­mo-Kom­po­nente ist die Analyse der Besuch­er­ströme auf unser­er Web­site. Der für die Ver­ar­beitung Ver­ant­wortliche nutzt die gewonnenen Dat­en und Infor­ma­tio­nen unter anderem dazu, die Nutzung dieser Web­site auszuw­erten, um Online-Reports, welche die Aktiv­itäten auf unseren Web­seit­en aufzeigen, zusammenzustellen.

Mato­mo set­zt ein Cook­ie auf dem infor­ma­tion­stech­nol­o­gis­chen Sys­tem der betrof­fe­nen Per­son. Was Cook­ies sind, wurde oben bere­its erläutert. Mit der Set­zung des Cook­ies wird uns eine Analyse der Benutzung unser­er Web­site ermöglicht. Durch jeden Aufruf ein­er der Web­seit­en dieser Web­site wird der Brows­er auf dem infor­ma­tion­stech­nol­o­gis­chen Sys­tem der betrof­fe­nen Per­son automa­tisch durch die Mato­mo-Kom­po­nente ver­an­lasst, Dat­en zum Zwecke der Online-Analyse an unseren Serv­er zu über­mit­teln. Im Rah­men dieses tech­nis­chen Ver­fahrens erhal­ten wir Ken­nt­nis über per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en, wie der IP-Adresse der betrof­fe­nen Per­son, die uns unter anderem dazu dient, die Herkun­ft der Besuch­er und Klicks nachzuvollziehen.

Mit­tels des Cook­ies wer­den per­so­n­en­be­zo­gene Infor­ma­tio­nen, beispiel­sweise die Zugriff­szeit, der Ort, von welchem ein Zugriff aus­ging und die Häu­figkeit der Besuche auf unser­er Web­site gespe­ichert. Bei jedem Besuch unser­er Web­site wer­den diese per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en, ein­schließlich der IP-Adresse des von der betrof­fe­nen Per­son genutzten Inter­ne­tan­schlusses, an unseren Serv­er über­tra­gen. Diese per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en wer­den durch uns gespe­ichert. Wir geben diese per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en nicht an Dritte weiter.

Die betrof­fene Per­son kann die Set­zung von Cook­ies durch unsere Web­site, wie oben bere­its dargestellt, jed­erzeit mit­tels ein­er entsprechen­den Ein­stel­lung des genutzten Inter­net­browsers ver­hin­dern und damit der Set­zung von Cook­ies dauer­haft wider­sprechen. Eine solche Ein­stel­lung des genutzten Browsers würde auch ver­hin­dern, dass Mato­mo ein Cook­ie auf dem infor­ma­tion­stech­nol­o­gis­chen Sys­tem der betrof­fe­nen Per­son set­zt. Zudem kann ein von Mato­mo bere­its geset­zter Cook­ie jed­erzeit über einen Brows­er oder andere Soft­ware­pro­gramme gelöscht werden.

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Weit­ere Infor­ma­tio­nen und die gel­tenden Daten­schutzbes­tim­mungen von Mato­mo kön­nen unter https://matomo.org/privacy/ abgerufen werden.


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Wir haben auf unser­er Web­site die Social-Media-But­tons fol­gen­der Unternehmen eingebunden:

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Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG und § 18 Absatz 2 MStV

AQUABURG Hochwasser­schutz GmbH
Geschäfts­führer Hart­mut Wibbeler

Schlagholz 4
D‑48165 Mün­ster

Tele­fon: +49 2501 927 80 00
Fax: +49 2501 927 80 04

E‑Mail: info@aquaburg.com
Web­site: https://www.aquaburg.com

Han­del­sreg­is­ter: HRB 14470 (Amts­gericht Mün­ster)
USt-IdNr.: DE 289885857

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