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Das Hochwasserschutzprojekt am Logistikzentrum in Günzburg ist erfolgreich abgeschlossen
Entlang einer Gesamtstrecke von 143 Metern wurde ein fest installiertes Schutzsystem realisiert, das auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt ist und den Standort langfristig gegen Hochwasser und Starkregen absichert.
Im Rahmen des Projekts wurden alle erforderlichen baulichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen umgesetzt, um eine zuverlässige, dauerhaft funktionsfähige Lösung zu gewährleisten. Das Schutzsystem ist so integriert, dass es den betrieblichen Ablauf nicht beeinträchtigt und bei Bedarf schnell aktiviert werden kann.
Besonderer Fokus lag auf einer unauffälligen Einbindung in die bestehende Infrastruktur sowie auf einer robusten Ausführung, die den hohen Anforderungen eines Logistikstandorts gerecht wird. Die Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung mit den verantwortlichen Stellen und unter Berücksichtigung aller relevanten Sicherheits- und Qualitätsstandards.
Nach Abschluss der Arbeiten verfügt das Logistikzentrum über eine dauerhaft integrierte Schutzlösung, die den Betrieb auch bei außergewöhnlichen Wetterlagen zuverlässig absichert. Das System gewährleistet eine hohe Verfügbarkeit der Infrastruktur und sorgt dafür, dass kritische Bereiche wirksam geschützt bleiben – ohne zusätzlichen Aufwand im Alltag.
Die Stadt Tauberbischofsheim unternimmt einen wichtigen Schritt zur Stärkung ihrer Hochwasserschutzmaßnahmen.
Im Rahmen ihrer kommunalen Klimaanpassungsstrategie stattet sie das Frankenbad mit einer Kombination aus AquaWand 210 und AquaWand 150 aus. Insgesamt entsteht so ein rund 100 Meter langes Schutzsystem, das gezielt auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt wurde.
AquaWand 150 im Boden integriert — Frankenbad
Die Maßnahme dient dem langfristigen Schutz des Standorts vor Hochwasser und Starkregenereignissen. Die gewählte Lösung verbindet eine hohe Schutzwirkung mit einem besonders praxisnahen Ansatz: Die AquaWand ist fest im Boden verankert, erfordert keinen Lagerraum und kann bei Bedarf schnell und mit minimalem Personaleinsatz aktiviert werden.
AaquaWand 150 im Frankenbad eingebaut
Die Umsetzung erfolgt in enger und konstruktiver Zusammenarbeit zwischen der Stadt Tauberbischofsheim und AQUABURG. Die Wahl dieses Systems zeigt das klare Bestreben der Stadt, auf langlebige, wartungsarme und effiziente Schutzlösungen zu setzen. Diese erleichtern den Alltag kommunaler Einrichtungen spürbar.
Mit diesem Projekt stärkt die Stadt ihren Hochwasserschutz und erhöht ihre kommunale Resilienz.
Die AQUABURG freut sich über die gute Zusammenarbeit und darüber, die Stadt Tauberbischofsheim bei der Einführung moderner Hochwasserschutzmaßnahmen zu begleiten.
Ab dem 25. April 2025 können Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen das Hochwasserrisiko für ihre eigene Adresse ganz einfach online überprüfen. Die neue Plattform hochwasser-app.nrw bietet eine schnelle und nutzerfreundliche Möglichkeit, sich über mögliche Hochwasser- und Starkregenereignisse zu informieren – ein wichtiger Schritt zur Vorsorge.
Ein Schritt in eine sichere Zukunft: naturgefahrenportal.de geht online!
Mit dem neuen Naturgefahrenportal bietet der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine zentrale Plattform, um Bürgerinnen und Bürger frühzeitig über Naturgefahren wie Hochwasser, Sturm oder Hitze zu informieren — ortsnah, verständlich, fundiert und wissenschaftlich belegt.
Das neue Portal des Deutschen Wetterdienstes bietet
rechtzeitige Warnungen und fundierte Vorhersagen
ortsgenaue Risikoanalysen
klare Handlungsempfehlungen bei Hochwasser, Sturm oder extremer Hitze.
Aquaburg ergänzt dies mit innovativen mobilen Hochwasserschutzsystemen — denn Information ist der erste Schritt, Schutz der zweite.
Stellen Sie sich vor: Es ist tiefe Nacht, kein Licht, kein Strom, starker Wind und Regen. Es stehen keine zusätzlichen Hilfsmittel zur Verfügung und trotzdem soll der mobile Hochwasserschutz sofort aufgebaut werden. In solchen stressigen Krisensituationen können Fehler passieren: Ein Pfosten wird nicht eingesetzt, ein anderer wird versehentlich von einem Fahrzeug beschädigt (geschwächter Pfosten).
Wir testen bewusst mit Fehlern:
Genau deshalb testen wir unsere Hochwasserschutzsysteme unter realen Bedingungen, und das heißt: Wir machen bewusst Fehler!
Ein Pfosten wird absichtlich falsch gesetzt. Ein anderer wird von einem Fahrzeug angefahren. Wir simulieren den Ernstfall, denn wir wissen: Im Chaos einer Hochwassersituation passieren Fehler.
Aber gerade diese Fehler dürfen den Schutz nicht stark beeinträchtigen. Denn im Ernstfall gibt es keine zweite Chance. Herkömmliche Hochwasserschutzsysteme können dieses Einsatzszenario nicht unbedingt darstellen, fehlt ein Teil oder wird eine Komponente falsch montiert, kann das ganze System versagen.
Unsere Lösung: Stabil bleiben, auch wenn Fehler passieren
Was macht unser System so sicher?
Keine losen Kleinteile, kein Suchen nach Schrauben oder Verbindungen
Einfache und schnelle Montage auch unter extremen Bedingungen
Komplett vorinstalliert, kein logistischer Aufwand, keine komplizierte Lagerung
Robuste Konstruktion, hält auch starken Strömungen und Treibgut stand
Unser Ziel ist klar: Ein resilientes Hochwasserschutzsystem, das funktioniert immer und überall.
Warum das so wichtig ist?
Hochwasser kommt oft schneller als man denkt. Innerhalb von Stunden können Straßen überflutet und ganze Stadtteile unzugänglich werden. In solchen Momenten bleibt keine Zeit für komplizierte Aufbauten oder umständliche Logistik.
Deshalb setzen wir auf komplett vorinstallierte Schutzsysteme, die sofort einsatzbereit sind. Ob mitten in der Nacht, bei Sturm oder strömendem Regen, unser System lässt sich schnell und fehlerfrei aktivieren.
Fazit:
Integraler Hochwasserschutz bedeutet nicht nur wirksame technische Lösungen, sondern auch größtmögliche Eigenverantwortung der Nutzer. Unsere Systeme sind so konzipiert, dass sie von jedermann einfach und ohne fremde Hilfe in Betrieb genommen werden können.
Das Besondere: Die Bürgerinnen und Bürger können sich selbst schützen, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Kein kompliziertes Fachwissen, keine langen Wartezeiten, keine aufwändige Organisation von Logistik und Lagerhaltung.
Innovative Hochwasserschutzlösungen müssen auch unter extremen Bedingungen zuverlässig funktionieren. Genau das haben wir in unserem neuesten Test geprüft.
Bei Hochwasserschutzsystemen zählt absolute Zuverlässigkeit-auch unter extremen Bedingungen.
Deshalb haben wir unser System einem Extremtest unterzogen:
Wir haben bewusst einen Pfosten ausgelassen, um zu prüfen, ob die Sperre stabil bleibt und das System über genügend #Redundanz verfügt.
Das Ergebnis: Die Barriere hielt, stand und das Wasser wurde zuverlässig zurückgehalten.
Dieser Test zeigt eindrucksvoll, wie robust und widerstandsfähig unsere Technik ist, auch bei unvollständiger Installation.
Warum solche Tests? Weil Hochwasserschutz immer funktionieren muss — auch nachts um 3 Uhr. Unsere Systeme sind so konzipiert, dass sie auch unter unerwarteten Bedingungen ihre volle Schutzwirkung entfalten.
Das technische Risiko bei einer scheinbar einfach konstruierten Hochwasserschutzlösung ist nicht zu unterschätzen. Zum Beispiel können Sie bei geringen Stauhöhen Leckagen noch mit Händen schließen, bei größeren Stauhöhen von 2 Meter werden Sie weggespült, bei der doppelten Höhe von 4 Meter ist dieses dann die 8fache Kraft und es gibt keine Chance mehr einen Schaden zu beheben — das Versagensrisiko wäre katastrophal.
Die Wasserkraft ist sehr groß, bedarf eines gewissen Respekts wie Achtung und verzeiht keine Fehler, egal wo kleinere Probleme in einer Konstruktion stecken, sehen Sie nur beim Testen. Gerade bei einem Materialmix wie bei dem „fast-flood-4m“ System — flexibel und schnell, aber dennoch stark und sicher – bedarf es eines gehobenen technischen Risikobewusstseins wie das Risikomanagement aller Projektpartner. Bei diesem Vorhaben können Sie die Systemlösung nur testen, begutachten, dann berechnen und in der Konstruktion anpassen bzw. die Konstruktion optimieren. Eine vorherige Risikoberechnung wie Risikoschätzung ist nicht möglich.
safe and demountable installation — partially mobile fast flood protection
Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist ein Betonfertigteil und ein einfach einzubauendes Hochwasserschutzsystem. Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist eine Rinne mit einem aufliegenden Deckel-Pfosten in der Winkel-Mauer. Die Plane und das Netz sind in der Winkel-Mauer in der Lagerrinne gelagert.
Die AquaWand in der Winkelmauer im ruhenden Zustand:
Der AquaVerschluss ist ein günstiges, mobiles Hochwasserschutzsystem, welches mit wenigen Handgriffen aufzubauen und einfach zu lagern ist.
SMARTer mobiler Hochwasserschutz für SMART Cities Günstig in der Anschaffung, einfach im Aufbau und sicher im Einsatz!
1. Neuer günstiger AquaVerschluss
Der AquaVerschluss ist ein günstiges mobiles Hochwasserschutzsystem und wird einfach in Bodenhülsen verschraubt oder in einer Bodenschiene schnell gesteckt.
Die Bodenhülsen oder Bodenschienen sind die Grundlage für einen schnellen, montagefreundlichen Aufbau des Hochwasserschutzsystems
Der günstige AquaVerschluss wird einfach zum Einsatzort gebracht und mit kleinen Handgriffen aufgebaut.
Zwei Bilder des aufgebauten AquaVerschlusses und der Wand- und Bodenhülsen
x2 Es sind nur die Wand- und Bodenhülsen des mobilen Hochwasserschutzes zu sehen.
Der Aufbau:
Beim Aufbau wird eine Dichtung auf den Boden gelegt. Hierauf kommen die Pfosten mit der Grundplatte und fixiert die Dichtung. Es werden die Schrauben in die Bodenhülsen geschraubt oder in eine Schiene eingesteckt. Die wasserdichte Plane wird unten vor die Pfosten gelegt und mit einem aufgelegten U‑Profil gehalten. Die U‑Profile werden dann mit den Schrauben wasserdicht und kraftschlüssige mit dem Boden verbunden. Das Netz wird dann unten in Ausbuchtungen der U‑Profile gesteckt und mit der Plane oben in die Aufnahmen der Pfosten gehängt. An den Wänden von Gebäuden oder Bauwerken werden die U‑Profile, wie auf dem Boden mit Dichtungen Plane und Netz geschraubt oder gesteckt.
Der Aufbau ist abgeschlossen.
Durchfahrten möglich:
Der AquaVerschluss kann an verschiedenen Abschnitten auch teilweise abgebaut werden. Hierbei wird die wasserdichte Plane und das Netz unter einem Überlegblech verstaut. Die überschüssigen Pfosten werden nach links und rechts verschoben. So sind Durchfahrten möglich ohne das Alles abgebaut werden muss. Bei einem Hochwasser ist dann der Hochwasserschutz sehr schnell aufgebaut.
2. AquaVerschluss-Vorteile des günstigen mobilen Hochwasserschutzes
Einfache Handhabung (viel weniger Dichtungen und Schrauben als bei Aluminium-Dammbalken)
Kaum Logistik (passt auf Euro-Paletten) = anders als bei Dammbalkensystemen
Günstig in der Anschaffung = geringe mobile Hochwasserschutz Kosten
Die CO2-Emissionen des mobilen Hochwasserschutzsystems “AquaVerschluss” sind gegenüber den klassischen Alu-Dammbalkensystemen bei der Herstellung um ein vielfaches geringer.
3. Einbaubeispiele / Einsatzszenarien
Zwei Bilder des AquaVerschlusses: Ansicht von der Wasser- und LandseiteZwei Bilder des AquaVerschlusses: Abgebaut und im Lager verstaut
Der NEUE AquaVerschluss als mobiler Hochwasserschutz in einer Tiefgarage (Österreich)
Der AquaVerschluss wird aus dem Lager X1 (kleiner verstaut als die langen Alu-Dammbalken) geholt und in die Wand- und Bodenhülsen X2 (es sind nur die Hülsen zu sehen) verschraubt.
Hochwassereinsatz: mobiler Hochwasserschutz an großen Öffnungen
4. Übersicht der verschiedenen AquaVerschluss-Höhen
Bild der verschiedenen AquaVerschluss-Typen und Höhen
Die Hochwasserschutzhöhen der AquaVerschlüsse sind von 60 cm bis 200 cm in Stufen von je 20 cm wählbar.
4.1 Lager und Logistik AquaVerschluss
Bild des AquaVerschlusses verpackt auf einer Palette
Der AquaVerschluss kann klein verstaut und gelagert werden (s. Bild oben).
Die Hochwasserschutz-Pfosten stehen auf einer Euro-Palette und werden mit Verzurrgurten verbunden. Je nach Größe der Pfosten können 6 bis 12 Pfosten auf eine Palette gelagert werden.
Gelagert — klein zusammengerollt in einem Lager oder auf Paletten, die dann ganz einfach gestapelt und transportiert werden können verringern die Lager- und Logistikkosten.
5. Der günstige mobile Hochwasserverschluss — geprüft und testiert
Versuchsaufbau des AquaVerschlusses in der Versuchsanlage der TUHHFluten des AquaVerschlusses in der Verschuchsanlage der TUHH
Bilder: Test des mobilen Hochwasserschutzes an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH)
Bei den Tests an der Technischen Universität Hamburg-Harburg wurde der einfache Aufbau des Systems getestet. Es sind beim Wasseranstau die Leckageraten ermittelt worden. Überflutungen wurden getestet, wobei das 6 mm Oberseil aus den Wandanschlüssen ausgehängt wurde. So konnten Grenzversuche auf das Netz darstellt werden. Zuletzt wurde die Bodenverankerungen und das Pfostensystem mit schweren Winden extrem belastet, um auch hier Grenzbelastungen darzustellen. Alle Versuche sind erfolgreich abgeschlossen worden.
6. Filme AquaVerschluss
Film Leckagetest an dem AquaVerschluss in dem Versuchsbecken der TUHH
6.1 In dem 27-Sekunden-Film ist der Leckagetest (mit Klarwasser) an der TUHH zu sehen. Die Leckagen sind sehr gering, nur an der unteren linken und rechten Ecke des AquaVerschlusses tritt Wasser aus. Durch die Plane gibt es auf der ganzen Fläche keine weiteren Dichtungen und keine Leckagen.
Film Überflutungstest am AquaVerschluss in dem Versuchsbecken der TUHH
6.2 In dem 24 Sekunden Film wird eine Überflutung dargestellt. Auch nach dem Aushaken des Oberseiles oben links im Wandanschluss ist die Konstruktion sehr stabil und es sind keine Schäden am Netz wie an der Plane entstanden.
Bild des 1:1‑Modells der AquaWand und des AquaVerschlusses
Um den AquaVerschluss besser einschätzen zu können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Qualität und die Stärken zu überprüfen. Hierzu haben wir ein 1:1‑Modell der mobilen Hochwasserschutzwände, mit dem wir alle wesentlichen Eigenschaften des AquaVerschlusses und der AquaWand demonstrieren können.
Auszeichnungen
Aquaburg mit den verschiedenen Auszeichnungen und Förderungen