The AquaWand around a hos­pi­tal (Bavaria)

Die AquaWand (unser mobiles Hochwasser­schutzsys­tem) ist an drei Stellen um ein Kranken­haus in Bay­ern instal­liert wor­den. Hier­bei ist die AquaWand an drei Abschnit­ten in einem Beton­graben wie in ein­er Beton­mauer mit Dehnungsfu­gen kraftschlüs­sig und wasserdicht vergossen.

Die aufgebaute AquaWand um ein Krankenhaus

Bilder: Die aufge­baute AquaWand um ein Kranken­haus in Bay­ern (Pro­jekt noch in Bau)

Die AquaWand um ein Krankenhaus, Bauphase

Bilder: instal­lierte AquaWand um ein Kranken­haus in Bay­ern (Pro­jekt noch in Bau)

Die nach­fol­gen­den Bilder zeigen den Typ AquaWand100 mit ein­er Schutzhöhe von 1,0 Meter. Hier­bei ist die AquaWand in einem Abschnitt mit 60 Meter um das Kranken­haus instal­liert wor­den. Das mobile Hochwasser­schutzsys­tem ist mit einem Teil in ein­er Mauer inte­gri­ert, ist dann um eine 90 Grad-Ecke mit ein­er Stufe geführt und auf den let­zten 20 Meter in einem Boden­bere­ich ver­gossen wor­den. Das Wass­er der Kupfer­fas­sade wird über eine hin­ter der AquaWand instal­lierte Edel­stahlrinne in einen Pumpen­schacht geführt. Die AquaWand ist auch mit schw­eren Bau­fahrzeu­gen über­fahrbar. Der Auf­bau der 60 Meter dauert mit 2 Per­so­n­en ca. eine Stunde, auch wenn die Deck­el (wie oben gezeigt, recht­es Bild) stark ver­schmutzt sind.

Die AquaWand um ein Krankenhaus

Bilder: Die AquaWand instal­liert im vorderen Bere­ich des Krankenhauses

Das mobile Hochwasser­schutzsys­tem im zweit­en Abschnitt ist (recht­es Bild) mit einem Wan­dan­schluss an ein­er Beton­mauer instal­liert. Der Wan­dan­schluss ist mit ein­er Kappe ver­schlossen. Das Sys­tem wird um eine 90 Grad Ecke und mit ein­er Stufen an dem Gebäude vor­beige­führt (linkes Bild).

Die AquaWand um ein Krankenhaus, Eingangsbereich

Bilder: Die AquaWand instal­liert im Ein­gangs­bere­ich des Krankenhauses

Bilder: Die AquaWand100 und AquaWand120, Länge 70 m, Höhe 1,0 m bis 1,2 m.

Die AquaWand ist am Ein­gang des Kranken­haus­es instal­liert. Am Ein­gangs­bere­ich wird die Ober­fläche noch gepflastert. Die AquaWand-Deck­el mit den Ablauf­schlitzen liegen auf dem Lager der AquaWand-Kom­po­nen­ten und sind gle­ichzeit­ig eine Lin­ienen­twässerung. Die Kap­pen ver­schließen die Wand­schienen und sind optisch gut in die Beton­mauer eingebunden.

Beim Auf­bau wer­den die Deck­el aufge­hoben und nach hin­ten gelegt. Das Netz und die Plane wer­den her­aus­ge­zo­gen, die Deck­el wer­den in die Rinne gesteckt und funk­tion­ieren dann als Deck­el. Netz und Plane wer­den dann oben in die Deck­el-Pfos­ten einge­hängt. Das mobile Hochwasser­schutzsys­tem ist einsatzbereit.

Bei größeren Län­gen bietet der mod­erne mobile Hochwasser­schutz “Die AquaWand” eine sehr effizien­ten und ein­fachen Auf­bau. Die AquaWand mit ein­er Länge von 70 m kann von zwei Per­so­n­en in rund 60 Minuten aufge­baut wer­den. Hierzu wird nur ein Auf­bauhak­en benötigt. So ist es möglich, autark einen mobilen Hochwasser­schutz aufzubauen.

Im hin­teren Bere­ich des Kranken­haus­es ist noch ein kleiner­er Bere­ich mit dem mobilen Hochwasser­schutzsys­tem ver­schlossen (nicht dargestellt).

Faz­it: Die AquaWand ist sehr effizient und autark, mit eigen­em Per­son­al um ein Kranken­haus aufzubauen.