Der mobile Hochwasser­schutz “Die AquaWand” ist vor Ort gelagert und kann sehr schnell mit weni­gen Per­so­n­en aufge­baut werden.

SMARTer mobil­er Hochwasser­schutz für SMART Cities
Ein­fach und schnell im Auf­bau — sich­er im Einsatz!

Die AquaWand eingebaut und aufgebaut mit Detailansicht

Bilder: Die AquaWand, ist ein schnelle mobile Hochwasser­schutz Wand, nicht sicht­bar im Bere­itschaftsmodus vor Ort gelagert. Zu sehen ist nur eine Lin­ienen­twässerung. Tat­säch­lich ver­ber­gen sich alle Kom­po­nen­ten unter dem über­fahrbaren Deckel

Film in Zeitraffer, schneller Aufbau der AquaWand140, schneller Aufbau der AquaWand200
Film in Zeitraf­fer, schneller Auf­bau der AquaWand140, schneller Auf­bau der AquaWand200

In dem 36 Sekun­den Film ist in Zeitraf­fer der schnelle Auf­bau des AquaWand-Typ­s140 und den schnellen Auf­bau des Typs200 zu sehen.

1. Die AquaWand

Bei der Hochwasser­schutz-Wand, ein schneller mobil­er Hochwasser­schutz, han­delt es sich (anders als Alu-Damm­balken­sys­teme) um ein geschlossenes Sys­tem, immer im Bere­itschaftsmodus. Alles ist sich­er miteinan­der ver­bun­den, nichts kann ver­loren gehen oder gestohlen wer­den. Es gibt keine Schrauben, der Auf­bau ist sim­pel, alle Kom­po­nen­ten wer­den aus dem Kanal gezo­gen, ineinan­der gesteckt und verbolzt.

Mit dem Sys­tem ist schnelles, gezieltes Han­deln mit min­i­malem Aufwand von Jed­er­mann umset­zbar (ein geübtes Team = 1 m² AquaWand / 1 Mann-Minute). Erfahrene Ein­satzkräfte wer­den ent­lastet, wertvolle Zeit und Man­pow­er sind frei für weit­ere entschei­dende Hochwasser­schutzarbeit­en, z.B. die von Hochwass­er, Starkre­gen und Über­flu­tung gefährdete kri­tis­che Infra­struk­tur managen.

Aquaburg CO2 Icon

Die CO2-Emis­sio­nen der AquaWand sind gegenüber den klas­sis­chen Alu-Damm­balken bzw. Damm­balken­sys­te­men bei der Her­stel­lung wie beim Auf- u. Abbau (kein Lager, keine Logis­tik) um ein Vielfach­es (Fak­tor 10) geringer.

2. Einbaubeispiele / Einsatzszenarien

Die AquaWand aufgebaut an der Küste, Ansicht von der Landseite
Die AquaWand aufge­baut an der Küste, Ansicht von der Landseite
Die AquaWand aufgebaut an der Küste, Ansicht von der Wasserseite
Die AquaWand aufge­baut an der Küste, Ansicht von der Wasserseite

2.1 Die AquaWand an der Küste (Ost­see in Dänemark)

Icon mobiler Hochwasserschutz an der Küste

Hochwassere­in­satz: mobil­er Hochwasser­schutz an der Küste

Die AquaWand aufgebaut und eingebaut zwischen zwei Häusern
Die AquaWand aufge­baut und einge­baut zwis­chen zwei Häusern

2.2 Die Hochwasser­schutz-Wand zwis­chen zwei Gebäu­den (Hildesheim, Deutschland)

Icon mobiler Hochwasserschutz zwischen Häusern

Hochwasser­schutz: mobil­er Hochwasser­schutz zwis­chen Häusern

Die AquaWand aus Cortenstahl eingebaut an einem denkmalgeschütztem Haus
Die AquaWand aus Corten­stahl einge­baut an einem denkmalgeschütztem Haus
Die AquaWand aufgebaut an einem denkmalgeschütztem Haus
Das mobile Sys­tem aufge­baut an einem denkmalgeschütztem Haus
Die AquaWand aus Cortenstahl eingebaut an einem denkmalgeschütztem Haus
Das mobile Hochwasser­schutzsys­tem aus Corten­stahl einge­baut an einem denkmalgeschütztem Haus

2.3 Die Hochwasser­schutz-Wand an einem denkmalgeschützten Gebäude (Bay­ern)

Icon mobiler Hochwasserschutz um ein Gebäude

Hochwasser­schutz: mobil­er Hochwasser­schutz um ein Haus herum

Die AquaWand eingebaut in einer Einfahrt mit Abbildung einer Wandkappe
Die AquaWand einge­baut in ein­er Ein­fahrt mit Abbil­dung ein­er Wandkappe

2.4 Die AquaWand als mobil­er Hochwasser­schutz in Ein­fahrten (Zürich, Schweiz)

Icon mobiler Hochwasserschutz in einer Einfahrt

Hochwasser­schutz: mobil­er Hochwasser­schutz in Einfahrten

Die AquaWand200 aufgebaut an einem Fluss
Die AquaWand200 aufge­baut an einem Fluss
Die AquaWand halb aufgebaut an einem Fluss
Das mobile Hochwasser­schutzsys­tem halb aufge­baut an einem Fluss
Die AquaWand200 eingebaut an einem Fluss
Die mobile Hochwasser­schutzwand einge­baut an einem Fluss

2.5 Die Hochwasser­schutzwand als mobil­er Hochwass­er-Lin­ien­schutz an einem fließen­den Gewäss­er (Sach­sen)

Icon mobiler Hochwasserschutz an einem Fluss

Hochwassere­in­satz: Mobil­er Hochwasser­schutz an einem strö­menden Gewässer

Die AquaWand aufgebaut in einem Rohbau
Die AquaWand aufge­baut in einem Rohbau
Die AquaWand aufgebaut in einem Rohrbau Ansicht von der Wasserseite
Die Hochwasser­schutzwand aufge­baut in einem Rohrbau Ansicht von der Wasserseite

2.6 Die Hochwasser­schutzwand als mobil­er Hochwass­er-Gebäude­schutz schon während des Rohbaues

Icon mobiler Hochwasserschutz in einer großen Öffnung

Hochwasser­schutz: Mobil­er Hochwasser­schutz im Gebäude eingebaut

zwei Bilder der aufgebauten und eingebauten AquaWand200
zwei Bilder der aufge­baut­en und einge­baut­en AquaWand200

Bilder: Die AquaWand200, Länge 4 m, Höhe 1,8 m

zwei Bilder der aufgebauten und eingebauten AquaWand140
zwei Bilder der aufge­baut­en und einge­baut­en AquaWand140

Bilder: Die AquaWand140, Länge 1,9 m, Höhe 1,2 m

zwei Bilder die AquaWand140 aufgebaut Ansicht von der Land- und Wasserseite
zwei Bilder die AquaWand140 aufge­baut Ansicht von der Land- und Wasserseite
drei Bilder der AquaWand140 eingebaut mit Bilder vom Wandanschluss
drei Bilder der AquaWand140 einge­baut mit Bilder vom Wandanschluss

Bilder: Die Hochwasser­schutz-Wand Typ 140, Länge 15 m, Höhe 1,2m

2.7 Mobil­er Hochwass­er-Lin­ien­schutz an dem Fluss „EMS“ mit ver­schiede­nen AquaWand-Typen und Hochwasser­schutzhöhen (NRW)

Icon verschiedene mobile Hochwasserschutzwände

Mobil­er Hochwasser­schutz: Ver­schiedene Hochwasser­schutzwände (mobile Hochwasser­schutzsys­teme) an einem strö­menden Gewässer

Schneller umschließender Schutz für ein Krankenhaus

2.8 Bild: Schneller mobil­er umschließen­der Hochwasser­schutz um ein Kranken­haus in 2 x 70 Meter Län­gen und ein­er zu schließen­den Einfahrt.

Icon mobile flood protection around a building

Hochwasser­schutz: mobil­er Hochwasser­schutz um ein Kranken­haus herum

Die AquaWand als Speicherbecken installiert in einem Parkplatz
Die AquaWand als Spe­icher­beck­en instal­liert in einem Parkplatz

2.9 Die AquaWand als Spe­icher­beck­en instal­liert in einem Park­platz. So kann eine Fläche mul­ti­funk­tion­al genutzt werden.

Icon Speicherbecken

Hochwasser­schutz / Spe­icher­beck­en: mobil­er Hochwasser­schutz auf einem Parkplatz

Der Ein­satz:

Der Ein­satz ist sehr viel­seit­ig in einem von Hochwass­er und Starkre­gen bedro­ht­en urba­nen Raum umzusetzen.

Da keine Ver­sorgungswege für die Logis­tik benötigt wer­den, sind auch schw­er zugängliche Bere­iche für den Hochwassere­in­satz der AquaWand möglich.

Es kann auch zwis­chen den mobilen Hochwasser­sys­te­men von AQUABURG „ AquaWand“ und dem „neuen gün­sti­gen Aqua­Ver­schluss“ gewech­selt werden!

3. Die Oberflächen der AquaWand, funktional und optisch ansprechend

drei Bilder der AquaWand mit der Oberfläche aus Cortenstahl
drei Bilder der AquaWand mit der Ober­fläche aus Cortenstahl
zwei Bilder der AquaWand mit feuerverzinkten Oberflächen
zwei Bilder der AquaWand mit feuerverzink­ten Oberflächen
Die installierte AquaWand in einer anderen Farbe passen zur Umgebung
Die instal­lierte AquaWand in ein­er anderen Farbe passen zur Umgebung

Die AquaWand bietet baulich attrak­tive Lösun­gen im urba­nen Raum wie für his­torische Orte, da sie zwar immer vor Ort, aber nur bei Hochwass­er oder Starkre­genereignis­sen zu sehen ist.

Dauer­haft instal­lierte, aber nur zeitweilig benötigte mobile Hochwasser­schutzsys­teme stellen hohe optis­che Anforderun­gen an ihren Hochwassere­in­sat­zort, da sie den Gesamtein­druck mitbes­tim­men. Im Nor­mal­fall sind nur die Deck­el des mobilen Hochwasser­schutzes aus feuerverzink­tem Stahl, Edel­stahl oder Corten-Stahl zu sehen.

4. Übersicht der AquaWand-Typen

AquaWand-Typen von 60 cm bis 400 cm
AquaWand-Typen von 60 cm bis 400 cm

Bild: Die AquaWand — im Boden — in der Mauer

Die Hochwasser­schutzhöhen der AquaWände sind von 60 cm bis 400 cm wählbar.

Die ver­schiede­nen AquaWand-Typen kön­nen in einen Graben, in eine Hochwasser­schutz­mauer oder einen Hochwasser­schutzde­ich einge­baut werden.

Die Sta­tik der einzel­nen Hochwasser­schutzwände kann den örtlichen Gegeben­heit­en, erweit­erten Sicher­heit­san­forderun­gen und Kun­den­wün­schen an dem neuen mobilen Hochwasser­schutz angepasst werden.

5. Die wichtigsten Stärken des mobilen Hochwasserschutzsystems

3 D Darstellung der aufgebauten AquaWand200
3 D Darstel­lung der aufge­baut­en AquaWand200

Schneller mobil­er Hochwasserschutz:

  • Lagerung vor Ort
  • Schneller autark­er Aufbau
  • Auf­bau ohne Fach­per­son­al mit han­dlichem Werkzeug

Gün­stiger mobil­er Hochwasserschutz:

  • Keine Lagerkosten
  • Keine Logis­tikkosten
  • Sehr geringe Personalkosten

Sicher­er mobil­er Hochwasserschutz:

  • Sehr robust
  • Unter­spülschutz
  • Großer Anprallschutz
  • Hohe Sys­tem­sta­bil­ität

Faz­it: schneller, sicher­er mobil­er Hochwasser­schutz mit sehr gerin­gen Betrieb­skosten und Organ­i­sa­tion­skosten für den Hochwassere­in­satz der mobilen Hochwasser­schutzsys­teme von morgen.

AquaBurg Icon

»» weit­er nach Kontakt:

6. Die mobile Hochwasserschutzwand — geprüft und testiert

Die AquaWand ist eines der best-unter­sucht­esten mobilen Hochwasser­schutzsys­teme am Markt.

Vorbereitung eines Treibguttestes auf die AquaWand in der Versuchsanlage der TUHH
Vor­bere­itung eines Treibguttestes auf die Hochwasser­schutzwand in der Ver­such­san­lage der TUHH
Treibgutanprall auf die AquaWand in der Versuchtsanlage der TUHH
Treibg­utan­prall auf die AquaWand in der Ver­sucht­san­lage der TUHH
Treibgutanprall an die AquaWand in der Versuchshalle der RWTH Aachen
Treibg­utan­prall an die Hochwasser­schutzwand in der Ver­suchshalle der RWTH Aachen
Das aufgebaute FF4m-System mit 2 Meter angestautem Wasser
Das aufge­baute FF4m-Sys­tem mit 2 Meter anges­tautem Wasser
Treibgutanprall an das FF4m-System auf 3,5 Meter Stauhöhe
Treibg­utan­prall an das FF4m-Sys­tem auf 3,5 Meter Stauhöhe

Bilder: Tests der ver­schiede­nen Hochwasser­schutzwände an der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Ham­burg-Har­burg (TUHH) — Test an der RWTH Aachen und Tests an der AquaWand mit 4 Meter Stauhöhe in ein­er extra umge­baut­en Versuchsanlage.

7. Filme verschiedener Tests

Film vom Ein- und Abbau der Wandschiene in der Versuchshalle der RWTH Aachen
Film vom Ein- und Abbau der Wand­schiene in der Ver­suchshalle der RWTH Aachen

7.1 In dem 34 Sekun­den Film ist der schnelle Auf­bau der Wand­schiene in die Wand­hal­terung zu sehen. So ist ein schneller Schutz des mobilen Hochwasser­schutzes möglich auch wenn das Wass­er schon kommt.

Film vom Treibgutanprall +Überflutung auf die AquaWand in der Versuchshalle der RWTH Aachen
Film vom Treibg­utan­prall +Über­flu­tung auf die AquaWand in der Ver­suchshalle der RWTH Aachen

7.2 In dem 20 Sekun­den Film ist ein Treibg­utan­prall mit zusät­zlich­er Über­flu­tung zu sehen. Die Pla­nen-Netz-Kon­struk­tion der Hochwasser­schutzwand absorbiert die großen Stöße sehr gut.

Film von einem Treibgutanprall in Bildern und Videos in der Versuchsanlage der TUHH
Film von einem Treibg­utan­prall in Bildern und Videos in der Ver­such­san­lage der TUHH

7.3 In dem 35 Sekun­den Film wird der Tes­tauf­bau und in Bild­ab­folge wie Videos ein stark­er Treibg­utan­prall gezeigt. In dem Film ist gut zu erken­nen, dass die Kräfte des Treibgut­stoßes gut absorbiert werden.

Film der verschiedenen Extremtests in der Versuchsanlage der TUHH
Film der ver­schiede­nen Extremtests in der Ver­such­san­lage der TUHH

7.4 Extremwet­ter fordern oft Extrem­be­las­tun­gen auf ein Schutzsys­tem!
Der 60-Sekun­den Film zeigt ver­schiedene Extremtests:

  • Auf­bau bei Schnee und Eis,
  • Net­zbeschädi­gung bei Hochwasser, 
  • Pfos­tenbeschädi­gung bei Hochwasser,
  • Not-Reparatur der Plane bei Hochwasser
AquaBurg Icon

8. Die AquaWand in einem Winkel-Mauer-Element

- sich­er und demon­tier­bar einzubauen — teil­mo­bil­er schneller Hochwasserschutz

Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist ein Beton­fer­tigteil und ein ein­fach einzubauen­des Hochwasser­schutzsys­tem. Die AquaWand in der Winkel-Mauer ist eine Rinne mit einem aufliegen­den Deck­el-Pfos­ten in der Winkel-Mauer. Die Plane und das Netz sind in der Winkel-Mauer in der Lager­rinne gelagert.

Die AquaWand in der Winkelmauer im ruhenden Zustand

Die AquaWand in der Winkel­mauer im ruhen­den Zustand: 

Wichtige Merk­male:

- mit der Winkel­mauer ist ein Hochwasser­schutz bis zu ein­er gewis­sen Höhe immer garantiert

- es kann über die Hochwasser­schutz­mauer in das Gewäss­er geschaut wer­den (der Men­sch braucht diese Sichtachsen)

Vorteile der Winkel-Mauer: 

- ein­fache Schraub­verbindung ohne Fugen­ver­guss der Winkelmauerelemente

- zeit­ig belast­bar, kaum Aushärtezeiten

- schnelle Montage

- demon­tier­bar – Rück­bau von tem­porär errichteten Bauw­erken möglich  (z. B. Baustellen oder wenn die Hochwass­er-Pla­nun­gen noch nicht voll­ständig sind)

Vorteile  der AquaWand:

- sehr schnell

- wenige Einsatzkräfte

- autark

- ohne Logistik

- kein Lager

Ein­satzge­bi­et:

- Deiche / Dämme

- Ufer / Promenaden

- Gebäude / Sied­lun­gen / Industrieanlagen

- tem­poräre Bauw­erke wie Baustellen oder zeitweisem Hochwasserschutz

Die AquaWand in der Winkel­mauer im Einsatz: 

Die verzink­ten Pfos­ten-Deck­el haben im aufge­baut­en Zus­tand eine Stauhöhe von ca. 140 cm plus der fest instal­lierten Winkel­mauer mit ein­er Höhe von ca. 100 cm. Plane und Netz wer­den oben in die Pfos­ten einge­hängt. Die Plane und das Netz wer­den nach der Instal­la­tion der Beton­teile in die Winkel-Mauer eingesteckt und sind wasserdicht wie kraftschlüs­sig mit der Winkel-Mauer verbunden.

Die AquaWand in der Winkelmauer im Einsatz

Die AquaWand in der Winkel­mauer im Einsatz: 

Arbeitss­chritte: Die Deck­el-Pfos­ten liegen auf der Mauer,

- wer­den auf ein­er Seite hochgehoben

- und in die Auf­nah­men der Rinne gesteckt

- die Plane und das Netz wer­den oben in die Pfos­ten eingehängt.

der Hochwasser­schutz ist einsatzbereit.

Nach dem Ein­satz wird Alles wieder in die Rinne gepackt.

Zwei Bilder: Die AquaWand in einer Winkelmauer, installiert und aufgebaut

Zwei Bilder: Die AquaWand in ein­er Winkel­mauer, instal­liert und aufgebaut

Die AquaWand in ein­er Winkel­be­ton­mauer, nicht sicht­bar im Bere­itschaftsmodus vor Ort gelagert. Zu sehen ist nur eine Winkel-Beton­mauer in der sich alle Kom­po­nen­ten unter dem Deck­el verbergen.

Die AquaWand in der Winkelmauer im Boden, im ruhenden Zustand

Die AquaWand in der Winkel­mauer im Boden, im ruhen­den Zustand: 

Der Deck­el-Pfos­ten liegt in der Winkel-Mauer auf der feuerverzink­ten Lager­rinne. Der Deck­el kann über­fahren werden.

Schw­er­last-Anker (Mikropfäh­le)

Boden­be­wehrung der Winkel­mauer-Ele­mente kön­nen unten mit selb­st­bohren­den Mikropfählen ver­ankert wer­den. Diese ergeben form­schlüs­sige verzah­nte Ver­presskör­p­er und erlauben große dauer­hafte Druck‑, Zug- und Wechsellasten.

Optik der AquaWand in der Winkelmauer

Optik der AquaWand in der Winkelmauer: 

Mit ver­schiede­nen Struk­tur­ma­trizen lässt sich das Erschei­n­ungs­bild der Winkel­mauer-Ele­mente wie eine gemauerte Naturstein­wand her­vor­ra­gend widerspiegeln.

==> hier weit­er mit Hochwasserzube­hör und Extras

9. 1:1‑Modell der AquaWand

Bild des 1:1 Modells der AquaWand und des AquaVerschlusses
Bild des 1:1 Mod­ells der AquaWand und des AquaVerschlusses

Um die AQUABURG-Pro­duk­te bess­er ein­schätzen zu kön­nen, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Qual­ität und die Stärken des Hochwasser­schutzsys­tems zu über­prüfen. Hierzu haben wir ein 1:1‑Modell der mobilen Hochwasser­schutzwände, mit dem wir alle wesentlichen Eigen­schaften der AquaWand und des Aqua­Ver­schlusses demon­stri­eren können.

Aquaburg pdf Kurzinformation D

Ausze­ich­nun­gen

Aquaburg mit den verschiedenen Auszeichnungen und Förderungen
Aquaburg mit den ver­schiede­nen Ausze­ich­nun­gen und Förderungen