giz — Mel­dung vom 11.11.2016:
“Ob Starkre­gen oder Hitzewellen – Städte kön­nen sich mit ver­schiede­nen Strate­gien gegen die Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels schützen.”

Den kom­plet­ten Artikel kön­nen Sie → hier lesen.

Viele der großen Metropolen bekom­men “Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels zu spüren, zum Beispiel Hitzewellen.”  Die Kanal­i­sa­tion ist in diesen Städten häu­fig bei Regen­fällen durch die großen Wasser­men­gen über­fordert oder durch Unrat ver­stopft. Für teure Deiche und Sper­rbauw­erke fehlt das Geld. Somit kön­nen der steigende Meer­esspiegel, Stürme und Starkre­genereignisse sehr große Schä­den verursachen.

Wenn eine Stadt nicht ganz geschützt wer­den kann, dann soll­ten wenig­stens wichtige Gebäude und die kri­tis­che Infra­struk­tur vor Ort schnell, ein­fach und gün­stig vor den Wasser­massen gesichert wer­den. Dieses kön­nte z.B. mit dem SMARTen Flutschutz für SMART Cities von AQUABURG umge­set­zt werden.

Hier bietet AQUABURG für die Bürg­er und Ein­satzkräfte ein­er Stadt:

  • einen autarken Flut­warn­er zur Wet­ter­vorher­sage mit präzise gemesse­nen Wet­ter­dat­en wie Unwet­ter­war­nung und
  • einen schnellen, autarken und von jed­er­mann aufzubauen­den Flutschutz – “Die AquaWand” – mit Hin­weis­plä­nen “Flutschutz­plä­nen” an.

Weit­ere Informationen: